Risikoanalyse: FMEA
Über den Vortrag
Der Vortrag „Risikoanalyse: FMEA“ von E-learning Institut Six Sigma ist Bestandteil des Kurses „Six Sigma: Analyze Phase“.
Quiz zum Vortrag
Wozu dient die „Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse“ („FMEA“)?
- Identifikation, Bewertung und Priorisierung von potentiellen Fehlern in einem Prozess oder System
- Identifikation, Bewertung und Priorisierung von „bottle-necks“ in einem Prozess oder System
- Identifikation, Bewertung und Priorisierung von Einflüssen in einem Prozess oder System
- Identifikation, Bewertung und Priorisierung von Möglichkeiten (Opportunities) in einem Prozess oder System
Welches ist keine Art von „FMEA“?
- Konstruktions-FMEA
- Prozess-FMEA
- Leistungs-FMEA
- System-FMEA
Welches Fehlerrisiko besteht im „FMEA“ nicht?
- Hoch
- Akzeptabel
- Mittel
- Klein
Was sind keine möglichen Folgen nachsorgender Fehlererkennung?
- Existenzielle Folgen
- Planungs-Folgen
- Finanzielle Folgen
- Rufschädigung
Was trifft in Bezug auf „Fehlerkosten“ zu?
- Kosten der Fehlerbeseitigung steigen, je weiter der Fortschritt des Produktes ist.
- Kosten der Fehlerbeseitigung sinken, je weiter der Fortschritt des Produktes ist.
- Kosten der Fehlerbeseitigung sind konstant, egal wie weit der Fortschritt des Produktes ist.
- Kosten der Fehlerbeseitigung lassen sich nicht senken.
Zu welchen Zeitpunkten ist eine „FMEA“ sinnvoll und auch notwendig?
- Jedes Quartal
- Einführung neuer Produkte und Prozesse
- Halbjährlich
- Alle vier bis sechs Jahre
„FMEA“ werden in der Regel ...
- ... unmittelbar nach der Konzeptionsphase von Produkten oder Prozessen eingesetzt und nach Beginn der Serienfertigung abgeschlossen.
- ... unmittelbar nach der Konzeptionsphase von Produkten oder Prozessen eingesetzt und vor Beginn der Serienfertigung abgeschlossen.
- ... ab der Konzeptionsphase von Produkten oder Prozessen eingesetzt und nach Beginn der Serienfertigung abgeschlossen.
- ... ab der Konzeptionsphase von Produkten oder Prozessen eingesetzt und vor Beginn der Serienfertigung abgeschlossen.
Wie lautet die korrekte Reihenfolge bei der Durchführung einer „FMEA“?
- Betrachtung vom Einzelnen zum Ganzen; zuerst Teilsysteme und Einzelkomponenten, dann das gesamte System.
- Verschaffung eines kompletten Überblicks über alle beteiligten Prozesse und damit auch über das System.
- Keine strikte Reihenfolge festgelegt, da jede FMEA individuell und unterschiedlich verläuft.
- Betrachtung vom Ganzen zum Einzelnen; zuerst das gesamte System, dann Teilsysteme und Einzelkomponenten.
Zwischen welcher Wertespanne kann die „Risikoprioritätszahl“ („RPZ“) in Bezug auf eine „FMEA“ variieren?
- Zwischen 1 und 100
- Zwischen 10 und 1.000
- Zwischen 1 und 1.000
- Zwischen 10 und 100
Was sagt ein niedriger Wert in Bezug auf die „Risikoprioritätszahl“ („RPZ“) aus?
- Sehr hohes bzw. hohes Risiko
- Kein bzw. geringes Risiko
- Optimierungsbedarf ist zwingend notwendig.
- Die RPZ sagt ohne weiteren Kontext nichts über die Höhe des Systemrisikos aus.
Die notwendigen Kennzahlen für die Bestimmung der „Risikoprioritätszahl“ („RPZ“) ...
- ... können ganzzahlige Werte zwischen 1 und 10 annehmen.
- ... können ganzzahlige Werte zwischen 10 und 100 annehmen.
- ... können beliebige Werte zwischen 1 und 10 annehmen.
- ... können beliebige Werte zwischen 10 und 100 annehmen.
Welche Variationen besitzt die „FMEA“?
- Bow Tie und Hazard-Operability
- Hazard-Operability und Danger-Appointment
- Bow Tie und Danger-Appointment
- Es existieren keine Variationen, da es sich um eine standardisierbare Analyse handelt, die definitionsgemäß keine Variationen zulässt.
Welche Aussage ist im Bezug auf die Zehnerregel der Fehlerkosten zutreffend?
- Fehlerkosten bedeuten kurze Entwicklungsphasen.
- Fehlerkosten bedeuten Gewinnverzicht.
- Fehlerkosten bedeuten niedrige Gesamtkosten.
- Fehlerkosten bedeuten Gewinnzuwachs.
Was findet bei der Erstellung einer FMEA keine Beachtung?
- Der Analyseprozess wird anschließend mit Hilfe von Formblättern oder entsprechender Software standardisiert durchgeführt.
- Bei der Anwendung wird zuerst ein interdisziplinäres Team gebildet aus Mitarbeitern der Konstruktion, Entwicklung, Fertigungsplanung, Fertigungsausführung und Qualitätssicherung.
- Zu Beginn einer jeden FMEA ist eine Ursachenanalyse höchste Priorität.
- Die FMEA ist in festgelegten Abständen auf den neusten Stand zu bringen und bei Änderungen am Produkt oder Prozess zu überarbeiten.
Wie lautet die korrekte Formel in Bezug auf die Risikoanalyse?
- (RPZ=A×B×C)
- (RPZ=A×Z×Y)
- (RPZ=A×B×E)
- (RPZ=A×C×E)
Dozent des Vortrages Risikoanalyse: FMEA
E-learning Institut Six Sigma
Seit der Gründung im Jahr 2009 bildet Fuchs & Consorten Lernende im Bereich Six Sigma und Lean Management aus. Die erfahrenen Dozent*innen von Fuchs & Consorten sind als Six Sigma Professional und PMP® zertifiziert und bieten Lernenden damit die perfekte Grundlage und Kompetenz zur Erlernung von Six Sigma.Kundenrezensionen
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