Server-Lizenzierung: Lizenzmodelle von Carsten Wemken

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Server-Lizenzierung: Lizenzmodelle“ von Carsten Wemken ist Bestandteil des Kurses „Microsoft Software Asset Management (SAM)“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Überblick Applikations-Server von Microsoft
  • Lizenmobilität
  • Überblick Zugriffslizenzen
  • Online Pläne für Office 365
  • Zugriffe Externer auf ihre Unternehmensserver
  • Microsoft Azure

Quiz zum Vortrag

  1. AL bedeutet “Abonnementlizenz”.
  2. AL bedeutet “Altlizenz”.
  3. AL bedeutet „Active Libary“.
  4. AL bedeutet “Allgemeine Lizenz”.
  5. AL bedeutet “Alles lizenziert”.
  1. Alle Client Access Licenses (CALs) sind additiv zueinander, nicht entweder/oder.
  2. Immer die zuletzt gekaufte CAL deckt alle anderen ab.
  3. Immer die teuerste CAL deckt alle anderen CALs ab.
  4. Die zuerst gekaufte CAL ist entscheidend, weitere CALs können nicht gekauft werden, weitere Funktionalitäten sind damit im Nachhinein nicht mehr möglich.
  5. Es reicht immer nur eine CAL egal welche.
  1. Es wird eine Exchange Server 2013 Enterprise CAL benötigt.
  2. Es wird eine Exchange Server 2013 Standard CAL benötigt.
  3. Es wird eine Windows Server 2012 Enterprise CAL benötigt.
  1. Die Lizenzen müssen unter aktiver Software Assurance stehen.
  2. Die Lizenzen müssen mit Software Assurance gekauft worden sein.
  3. Die Software Assurance ist bei diesen Lizenzmodellen immer inkludiert.
  4. Die Lizenzmobilität gilt ausschließlich für Serverfarmen, die mehr als 100 Server umfassen (virtuell + physikalisch).
  5. Die Lizenzmobilität gilt nur bis 31.5.2016.
  1. Die Lizenzmobilität erlaubt das Verschieben der Lizenzen von einem Server zu einem anderen innerhalb der Serverfarm des Unternehmens oder zu einem gemeinsam genutzten (shared) Server im Rechenzentrum eines Hosters bzw. zu Windows Azure.
  2. Die Lizenzmobilität erlaubt das Verschieben der Lizenzen von einem Server zu einem anderen innerhalb und außerhalb der Serverfarm des Unternehmens aber nicht zu einem gemeinsam genutzten (shared) Server im Rechenzentrum eines Hosters bzw. zu Windows Azure.
  3. Die Lizenzmobilität erlaubt das Verschieben der Lizenzen von einem Server zu einem beliebigen PC innerhalb des Unternehmens.
  4. Die Lizenzmobilität erlaubt das Verschieben der Lizenzen von PCs zu anderen PCs innerhalb des eigenen Unternehmens.
  5. Die Lizenzmobilität ist die Bezeichnung für das Lizenzmodel Concurrend Use bei Microsoft.
  1. 300 User
  2. 500 User
  3. 250 User
  4. 1000 User
  5. 5 User
  1. Eine unbegrenzte Anzahl von Usern.
  2. 5
  3. 300
  4. 250
  5. 1000
  1. Der Externe User braucht eine Lizenz.
  2. CALs berechtigen nur zum Zugriff auf die Server des eigenen Unternehmens.
  3. Die Anzahl der Externen User ist unbegrenzt.
  4. Die Zugriffe Externer dürfen nur zugunsten des Lizenznehmers erfolgen.
  5. Verantwortlich für den Lizenzerwerb ist der Kunde.
  1. Microsoft Azure ist eine Cloud-Plattform, die eine Vielzahl an Diensten bietet.
  2. Microsoft Azure ist ein Ferienclub unter Leitung von Microsoft in Italien.
  3. Microsoft Azure ist eine Serverplattform, speziell für das Webhosting.
  4. Microsoft Azure ist eine Desktopapplikation die im Wesentlichen in blauen Farben gehalten wird.
  5. Microsoft Azure ist eine spezielle Mail Cloud-Plattform.
  1. Es handelt sich um nutzerbasierte Lizenzierung = Ausführung der Software auf unbegrenzter Anzahl an Geräten.
  2. Die MSDN Lizenz erlaubte die Nutzung nur zur Bewertung und um Programme zu entwerfen, zu entwickeln, zu testen und vorzuführen.
  3. Es steht nur die Software zum Download zur Verfügung, die für die jeweilige Abonnement-Stufe definiert ist.
  4. Es handelt sich um eine nutzerbasierte Lizenzierung, es ist aber immer nur ein Nutzer auf Lebenzeit möglich.
  5. Eine MSDN Lizenz kann unternehmensweit zur normalen Nutzung eingesetzt werden, wenn aktuell keine andere Lizenz zur Verfügung steht (Universallizenz).

Dozent des Vortrages Server-Lizenzierung: Lizenzmodelle

 Carsten Wemken

Carsten Wemken

COMPAREX ist der führende Anbieter für Software Asset Management Dienstleistungen und SAM Schulungen. Innerhalb dieser Schulungen setzten wir ausschließlich Trainer ein, die einen langjährigen Hintergrund in genau diesem Bereich haben.
Carsten Wemken hat einen beruflichen Hintergrund als Verantwortlicher für die Bereiche Software Asset Management, Lizenz Management und Contract Management in einem großen deutschen Unternehmen.
Er arbeitet seit einem Jahr als Software Asset Management Berater bei COMPAREX an zahlreichen SAM Projekten. Somit ist sichergestellt, dass der Trainer wirklich aus eigener Anschauung weiß, wovon er spricht.


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