Server-Lizenzierung: Lizenzmetriken für Serversoftware von Microsoft von Carsten Wemken

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Server-Lizenzierung: Lizenzmetriken für Serversoftware von Microsoft“ von Carsten Wemken ist Bestandteil des Kurses „Microsoft Software Asset Management (SAM)“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Übersicht Server Lizenzmodelle
  • Überblick Windows Server 2012 R2: Editionen und Lizenzmodelle
  • Effektive Lizensierung von Server Systemen
  • System Center 2012 R2: Editionen und Lizenzmodelle
  • SQL Server 2014: Editionen und Lizenzmodelle
  • Erweiterete Nutzungsrechte durch Software Assurance

Quiz zum Vortrag

  1. SA bedeutet “Software Assurance”.
  2. SA bedeutet “Software Annotation”.
  3. SA bedeutet „Singing Application“.
  4. SA bedeutet “Solution Assurance”.
  5. SA bedeutet “Solution Application”
  1. Die so genannte “pro Prozessor” Lizenzierung.
  2. Die so genannte “pro Core” Lizenzierung.
  3. Die so genannte “Server / CAL” Lizenzierung.
  4. Die so genannte “pro verwaltetes Gerät” Lizenzierung.
  5. Die so genannte “pro User” Lizenzierung.
  1. Bis zu 2.
  2. Bis zu 4.
  3. Bis zu 6.
  4. Nur ein Core.
  1. User CAL und Device CAL.
  2. User CAL, Device CAL und Server CAL.
  3. User CAL und Mobil Device CAL.
  1. Für den Zugriff durch einen anderen lizenzierten Server, oder für bis zu zwei Nutzer oder Geräte zur Administration der Software.
  2. Für den Zugriff auf Serversoftware, die eine Web- oder HPC-Arbeitsauslastung ausführt.
  3. Für den Zugriff in einer Physischen OSE, die ausschl. zum Hosten und Verwalten von virtuellen OSEs verwendet wird.
  4. Für den Zugriff auf einen Server, um die Druckdienste zu nutzen.
  1. Bis zu 2 virtuelle OSE.
  2. Bis zu 4 virtuelle OSE.
  3. Eine unbegrenzte Anzahl von virtuellen OSE.
  4. Keine virtuelle OSE.
  1. Pro Server (SQL/BI) ist eine Lizenz notwendig.
  2. Pro Server (SQL/BI) ist je eine Lizenz notwendig.
  3. Pro Server (SQL/BI) sind jeweils zwei Lizenzen notwendig.
  1. Das zu Verfügung Stellen eines zweiten Servers, der in einem Schadensfall die Funktion des ursprünglichen Servers übernimmt.
  2. Das zu Verfügung Stellen eines zweiten IT Leiters, der in einem Krankheitsfall des ursprünglichen IT Leiters dessen Arbeit übernimmt.
  3. Das zu Verfügung Stellen einer Ersatzlizenz für Server, für den Fall, dass sich herausstellt, dass der Server falsch oder gar nicht lizenziert ist.
  1. Alle CALs sind additiv zueinander, nicht entweder/oder.
  2. Je nach Funktionalität, auf die zugegriffen wird, wird zusätzlich zu einer Standard CAL noch eine Enterprise CAL oder Plus CAL fällig.
  3. Die teuerste CAL deckt immer auch die günstigeren mit.
  4. Eine Standard CAL deckt immer alle anderen CAL mit ab.

Dozent des Vortrages Server-Lizenzierung: Lizenzmetriken für Serversoftware von Microsoft

 Carsten Wemken

Carsten Wemken

COMPAREX ist der führende Anbieter für Software Asset Management Dienstleistungen und SAM Schulungen. Innerhalb dieser Schulungen setzten wir ausschließlich Trainer ein, die einen langjährigen Hintergrund in genau diesem Bereich haben.
Carsten Wemken hat einen beruflichen Hintergrund als Verantwortlicher für die Bereiche Software Asset Management, Lizenz Management und Contract Management in einem großen deutschen Unternehmen.
Er arbeitet seit einem Jahr als Software Asset Management Berater bei COMPAREX an zahlreichen SAM Projekten. Somit ist sichergestellt, dass der Trainer wirklich aus eigener Anschauung weiß, wovon er spricht.


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