Der Vortrag „Verschiedene Prozessregelkarten“ von E-learning Institut Six Sigma ist Bestandteil des Kurses „Six Sigma Green Belt“.
Sie können den mit einer Prozessregelkarte zu überwachenden Merkmalswert nicht konstant auf einen Sollwert regeln. Da die Veränderung des Erwartungswertes technologisch begründet ist, sollen die Eingriffsgrenzen auf der Grundlage der vorgegebenen Toleranz bestimmt werden. Deshalb setzen Sie folgenden Typ von Prozessregelkarte ein:
Was haben ein „Zeitverlaufsdiagramm“ (Time Series Plot) und eine „Regelkarte“ (Control Chart) gemeinsam? Wodurch unterscheiden sie sich? Wählen Sie die beste Lösung.
Zu welcher Art von Prozessregelkarte gehört die x-Karte?
Wozu wird bei den Prozessregelkarten ein sogenannter „Vorlauf“ durchgeführt?
Wenn bei der Auswertung eines Vorlaufs (s-Karte) maximal 2 Werte außerhalb der Eingriffsgrenzen liegen, wie interpretieren Sie den weiteren Verlauf?
Was ist der Zweck der Kontrollgrenzen auf einer Prozessregelkarte?
Welche Regelkarte ist keine typische Regelkarte?
Für welche Prozessmodelle eignet sich die Shewhart-Karte zur Überwachung der Prozessstreuung?
Was ist kein Vorteil der Urwertkarte?
Für welche Art von Merkmalen können Regelkarten erstellt werden?
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