Stakeholder: Umfeld- und Stakeholderanalyse von René Windus

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Stakeholder: Umfeld- und Stakeholderanalyse“ von René Windus ist Bestandteil des Kurses „Basiszertifikat im Projektmanagement (GPM)“.


Quiz zum Vortrag

  1. Umfeldanalyse
  2. Pareto-Analyse
  3. Meilensteintrendanalyse
  4. Tuckman-Berechnung
  1. Bei Stakeholdern mit hohem Einfluss muss zunächst unterschieden werden, ob diese dem Projekt positiv oder negativ gegenüberstehen.
  2. Positiv eingestellte Stakeholder könnte man als Machtpromotor einbinden.
  3. Diese Stakeholdergruppe ist immer partizipativ einzubinden.
  4. Eine informative Einbindung reicht.
  1. Eine Person, die am Projektverlauf und/oder Projektergebnis interessiert ist.
  2. Eine Personengruppe, die vom Projektergebnis betroffen ist (z.B. Produktanwender).
  3. Die Mitarbeiter, die am Projekt beteiligt sind.
  4. Alle Mitarbeiter einer Organisation (Unternehmen, Standort etc.), in der das Projekt durchgeführt wird.
  1. sollen Betroffene zu Beteiligten gemacht werden.
  2. werden Personen und Personengruppen in das Projekt eingebunden.
  3. Sollen durch die Beteiligung von Stakeholdern Widerstände gegen das Projekt reduziert werden.
  4. werden Informationen zum Projekt ausschließlich auf Nachfrage und zurückhaltend herausgegeben.
  1. Partizipativ
  2. Informativ
  3. Diskursiv
  4. Kollektiv
  5. Repräsentativ
  1. hat die Achsen Konfliktpotential und Macht.
  2. unterstützt bei der Identifizierung von Macht- und Fachpromotoren.
  3. hat die Achsen Eintrittswahrscheinlichkeit und Macht.
  4. ist die Basis für die Umfeldanalyse.
  1. der Erfassung und Bewertung von potentiellen Unterstützern des Projektes.
  2. der Identifikation potentieller Verhinderer des Projektes.
  3. der Bewertung alternativer Projektziele.
  4. der Bewertung von sachlichen Risiken.
  1. Die Umfeldanalyse dient zum Identifizieren der sozialen und sachlichen Faktoren eines Projektes.
  2. Die Stakeholderanalyse dient zur Bewertung der „sozialen Faktoren“ und Planung von Maßnahmen zum Umgang mit dem Stakeholder.
  3. Die Umfeldanalyse wird vor der Stakeholderanalyse erstellt.
  4. Im sachlichen Umfeld werden Personen aufgeführt, bei denen Widerstand gegenüber dem Projekt zu erwarten ist.
  5. Die Stakeholderanalyse ist die Basis für die Umfeldanalyse
  1. Ein Fachpromotor kann das Projekt aus fachlichen Gesichtspunkten positiv unterstützen.
  2. Fach- und Machtpromotor sind Unterstützer des Projektes.
  3. Ein Machtpromotor kann ggf. durch den Einsatz seiner Macht gegenüber anderen Stakeholdern repressiv vorgehen.
  4. Fachpromotoren sind häufig in Führungspositionen zu finden.
  5. Machtpromotoren dürfen ausschließlich partizipativ mit anderen Stakeholdern umgehen.
  1. ... sachliche Einflussfaktoren, die auf das Projekt wirken können.
  2. ... soziale Einflussfaktoren, die auf das Projekt wirken können.
  3. ... interne und externe Einflussfaktoren des Projektes.
  4. ... technische, soziale, ökologische, rechtliche, politische und weitere Einflussfaktoren auf das Projekt.
  5. ... die Strategie zum Umgang mit Stakeholdern.
  1. Betroffene / Beteiligte / Interessenten
  2. Konfliktpotenzial
  3. Einfluss / Macht
  4. Eintrittswahrscheinlichkeit
  5. Schadenhöhe
  1. Bewachen
  2. Benennen
  3. Beschreiben
  4. Bewerten
  5. Behandeln
  1. Allen Beteiligten ist bekannt, wer mit welchen Stakeholdern wie häufig und auf welche Art und Weise kommunizieren soll.
  2. Die Kommunikationsmatrix trennt die vertraulichen Bewertungen der Stakeholderanalyse von dem extern sichtbaren Teil.
  3. Die Stakeholder sind bekannt.
  4. Man muss nicht so viel kommunizieren.
  1. Zuständig (Wer?)
  2. Stakeholder (Mit wem?)
  3. Inhalt (Worüber?)
  4. Grund (Warum?)

Dozent des Vortrages Stakeholder: Umfeld- und Stakeholderanalyse

 René Windus

René Windus

René Windus studierte Elektrotechnik an der Universität Hannover und begann seine berufliche Laufbahn bei dem Automobilzulieferer Continental / ContiTech. Dort war er 12 Jahre im Projektumfeld tätig und steuerte große internationale IT- und Organisationsprojekte. Seit 2001 ist er Geschäftsführer der Decisio Unternehmensberatung GmbH und als Interims-Projektleiter, Coach und Berater in Projekten tätig. 2006 wurde das Thema Qualifizierung in das Leistungsportfolio von Decisio aufgenommen. Herr Windus ist akkreditierter und zertifizierter Projektmanagement-Trainer (GPM), Business-Coach (IHK) und nach IPMA Level A als Projekt-Direktor (GPM) zertifiziert.

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