Umgang mit Risiken durch das Agilometer von Andreas Ellenberger

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Umgang mit Risiken durch das Agilometer“ von Andreas Ellenberger ist Bestandteil des Kurses „PRINCE2 Agile®: Themen“.


Quiz zum Vortrag

  1. Eindeutige Identifikation des MVP
  2. Ausrichtung auf frühzeitige Erzielung von Nutzen
  3. Beinhaltet Best- und Worst Case Szenarien
  4. Eine formale Dokumentation
  5. Beinhaltet die Verantwortlichkeiten für die Nutzenerzielung
  1. Jedes Feature im Backlog erhält einen Wert
  2. Nutzen und Wert werden oft synonym betrachtet
  3. Umsatzerlöse und Kostensenkungen sind keine Werte, sondern Nutzen
  4. Eine inkrementelle Lieferung hat keine Auswirkung auf die gelieferten Werte
  1. Ein Risikoregister kann informell auf dem Teamboard geführt werden
  2. Risiken aufgrund agiler Arbeitsweise werden im Risikoregister aufgenommen
  3. In PRINCE2 Agile muss kein Risikoregister geführt werden
  4. Das Agilometer kann als Risikoregister angesehen werden
  1. Akzeptanz von Agile
  2. Einfachheit der Kommunikation
  3. Maß der Zusammenarbeit
  4. Flexibilität bzgl. Liefergegenstand
  5. Vorteilhafte Umgebungsbedingungen
  1. Erkennen von Risiken aus agiler Arbeitsweise
  2. Stand der Projektbeteiligten bzgl. agiler Arbeitsweise
  3. Nachverfolgen von agilen Risiken
  4. Auswahl der Projektpartner und -teams
  1. Verbesserungsmöglichkeiten für mehr Agilität im Projekt
  2. Die durchschnittliche Reife bzgl. Agilität des Projekts
  3. Die Risikobelastung des Projekts
  4. Die agilen Fähigkeiten der beteiligten Teams
  1. Bewertung der User Stories nach dem MoSCoW-Prinzip
  2. Ermöglichen von Trading und Swapping
  3. Die Reihenfolge einzelner Umsetzungsschritte flexibel gestalten
  4. Weglassen einzelner geforderter Funktionalitäten
  5. Enge Abstimmung im Lieferteam
  1. Enge Kooperation mit externen Lieferanten
  2. Team-Building Events
  3. Vertrauensbildende Maßnahmen innerhalb des Teams
  4. Intensiver Austausch in Konferenzen
  1. Verwendung regelmäßiger Videokonferenzen mit allen Beteiligten
  2. Online-Party zum Start mit dem Ziel, eine One-Team-Kultur zu schaffen
  3. E-Mail Verteilerliste mit allen Beteiligten erstellen
  4. Verteilen des Backlogs an alle Beteiligten
  1. Teillieferungen identifizieren, die Nutzen liefern
  2. Häufige und regelmäßige Releases vereinbaren
  3. Priorisierung aller Backlog-Items nach MoSCoW
  4. Mit den Teams die Aufgaben an Boards visualisieren
  5. Konzentration auf die Qualität der Lieferung
  1. Anpassung des eigenen Lieferansatzes zu mehr iterativem Arbeiten
  2. Einsatz von Tools zur Visualisierung
  3. Umsetzung des MoSCoW-Prinzips für die Produkte
  4. Gute vertragliche Regelungen für die Einsteuerung von Änderungen
  1. Entscheidungen werden primär im Lenkungsausschuss getroffen
  2. Agil wird nur für IT-Projekte genutzt
  3. Agile wird für alle Projekte vorgeschrieben
  4. Widerstände aus einzelnen Bereichen werden ernst genommen
  1. Maß der Zusammenarbeit
  2. Einfachheit der Kommunikation
  3. Vorteilhafte Umgebungsbedingungen
  4. Akzeptanz von Agile

Dozent des Vortrages Umgang mit Risiken durch das Agilometer

 Andreas Ellenberger

Andreas Ellenberger

Andreas Ellenberger ist Berater, Coach und Trainer für nachhaltige Veränderungen. Er hilft Unternehmen bei der Etablierung von Projektmanagementstrukturen, die Mitarbeiter und Führungskräfte aus Überzeugung nutzen, um die Zukunft des Unternehmens zu gestalten. Denn erfolgreiche Projekte entstehen immer dann, wenn langfristige Ziele und die angemessene Einbindung der Projektbeteiligten im Vordergrund stehen. Dies beinhaltet auch die Offenheit zu Veränderung aufgrund von aktuellen Erfahrungen und Spielräume für jeden einzelnen, sich kreativ und innovativ einzubringen.

Nach seinem abgeschlossenen Studium der Betriebswirtschaftslehre hat er in 15 Jahren Praxiserfahrung in verschiedenen Rollen im Projektmanagement gesammelt. Als Berater, Projektleiter und im Projektmanagement-Office erlebte er Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren für Projekte. Als Leiter einer IT-Abteilung im Großunternehmen und Leiter des Trainingsbereichs eines Beratungs- und Trainingsunternehmens sammelte er Führungserfahrung, die er ergänzt um seine Methodenkenntnis im Coaching und Training weitergibt.

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt er seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.


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