Der Vortrag „Epidemiologie & Ätiologie der Persönlichkeitsstörungen“ von Christine Krokauer ist Bestandteil des Kurses „Psychogene Störungen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Wie werden Persönlichkeitsstörungen definiert? Wählen Sie zwei Antworten!
Welche der folgenden Aussagen zu Persönlichkeitsstörungen treffen zu? 1. Früher wurden die Bezeichnungen "Psychopathie", "Soziopathie" oder "Charakterneurose" verwendet. 2. Die "Störung" ist oft das Resultat von Überlebensmechanismen in der frühen Kindheit, ohne die der Mensch vermutlich gar nicht überlebensfähig gewesen wäre. 3. Heute werden Persönlichkeitsstörungen als Extremvarianten "normaler" menschlicher Verhaltensweisen verstanden. 4. Menschen mit Persönlichkeitsstörungen kommen meistens erst in Behandlung, wenn eine andere Erkrankung (Depression, Essstörung, Suchtproblem) vorliegt. 5. Bis vor kurzem galten Persönlichkeitsstörungen als nicht therapierbar.
Wie teilt das DSM Persönlichkeitsstörungen ein?
Was sind die Big Five der Persönlichkeit?
Welches Erklärungsmodell gibt es für Persönlichkeitsstörungen? Wählen Sie zwei Antworten!
Wie wichtig ist der Hirnstoffwechsel bei Persönlichkeitsstörungen?
Was trifft zur Epidemiologie von Persönlichkeitsstörungen zu? 1. Rund 10% der Bevölkerung 2. Männer und Frauen gleich häufig betroffen 3. Männer: mehr zwanghafte und dissoziale Persönlichkeitsstörungen 4. Häufigste Persönlichkeitsstörung: Paranoide und schizotypische, dissoziale, Borderliner und histrionische 5. Cluster-B-Typen sind häufig mit Suchterkrankungen komorbid.
Welche Aussage zu Persönlichkeitsstörungen trifft nicht zu?
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