Panikstörungen und ihre Diagnose, Agoraphobie und der Teufelskreis der Angst von Christine Krokauer

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Panikstörungen und ihre Diagnose, Agoraphobie und der Teufelskreis der Angst“ von Christine Krokauer ist Bestandteil des Kurses „Psychogene Störungen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Generelle Therapiehinweise
  • Panikstörungen
  • Phobische Störungen
  • Agoraphobie
  • Der Teufelskreis der Angst
  • Diagnose der Panikstörung

Quiz zum Vortrag

  1. Ja. Es gibt Störungsbilder und Schweregrade, die den Einsatz spezieller Medikamente nach ärztlicher Anweisung notwendig machen.
  2. Bei speziellen Störungen sind Medikamente sinnvoll. Zudem werden zahlreiche andere Therapiemöglichkeiten bei diesem Themenkreis eingesetzt. Multikausale Ursache einer Erkrankung, also multimodaler Therapieansatz!
  3. Nein. Medikamente sind grundsätzlich bei Angststörungen nicht notwendig.
  4. Ja. Bei allen Angststörungen haben sich Medikamente als alleinige Therapie bewährt.
  1. Sie alarmieren den Notarzt, weil sie sich in Lebensgefahr wähnen.
  2. Sie lassen sich intensiv medizinisch untersuchen aufgrund der vermeintlich lebensbedrohlichen Situation.
  3. Sie fallen in Ohnmacht.
  4. Sie setzen sich ruhig hin und warten das Ende des Anfalls ab.
  1. Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig.
  2. Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig.
  3. Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig.
  4. Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig.
  5. Alle Aussagen sind richtig.
  1. Phobien sind eine Domäne der Verhaltenstherapie.
  2. Mit Hypnotherapie bekommt man Phobien hervorragend in den Griff.
  3. Phobien werden am schnellsten mit Medikamenten behandelt.
  1. Sprechen vor Publikum
  2. Öffentliche Plätze
  3. Menschenmengen
  4. Reisen mit weiter Entfernung von zu Hause
  5. Alleine Reisen
  1. Alle Aussagen sind richtig.
  2. Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig.
  3. Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig.
  4. Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig.
  5. Nur die Aussagen 1, 3, 4 und 5 sind richtig.
  1. Eine Abfolge aus Körperwahrnehmungen, Gedanken und Interpretationen, die den Patienten in einen Zustand der Panik versetzen.
  2. Ein Erklärungsmodell, das wir psychoedukativ einsetzen können, um Klienten die Abläufe im Körper und in der Psyche anschaulich zu machen, wenn er an Panikattacken leidet.
  3. Der Patient steigert sich künstlich in die Angst hinein.
  4. Ein automatisch ablaufender Prozess, dem der Patient vollkommen ausgeliefert ist.
  1. Therapie - Mensch erkennt schnell: "Ich bin psychisch krank!"
  2. Auslöser - Körper, Gedanke, Erinnerung
  3. Wahrnehmung = Gefahr, Gedanken = Gefahr
  4. Körpersymptome, z.B. Herzrasen, Schweißausbruch etc.
  5. Angst - Kontrollverlust, Todesangst, etc.
  1. Allgemeinsymptome, vegetative und psychische Symptome sowie Symptome in Thorax/Abdomen.
  2. Aus körperlichen und psychischen Symptomen.
  3. Vorwiegend aus körperlichen Symptomen.
  4. Ausschließlich aus psychischen Symptomen.

Dozent des Vortrages Panikstörungen und ihre Diagnose, Agoraphobie und der Teufelskreis der Angst

 Christine Krokauer

Christine Krokauer

Als Heilpraktikerin ist Christine Krokauer besonders spezialisiert auf das Gebiet der Psychotherapie nach HPG und als ISP-Therapeutin tätig. Sie ist Dozentin an der Akademie Vaihingen und am Heilpraktikerinstitut Leisten in Laub. Dort ist sie u.a. als Ausbildungsleiterin der angehenden Heilpraktiker für Psychotherapie und Dozentin für Psychotherapie und Life Coaching tätig. Christine Krokauer ist außerdem Cardea-Lehrtherapeutin, verheiratet und hat 2 erwachsene Töchter.

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