Der Vortrag „Modelle und Diagnostik der Angst“ von Christine Krokauer ist Bestandteil des Kurses „Psychogene Störungen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Welche Unterscheidung nahm Freud bei den Angststörungen vor?
Welche der folgenden Aussagen treffen zu? 1. Es gibt Nahrungsmittel, z.B. Kaffee, die Panikattacken triggern. 2. Unter Vulnerabilität versteht man die Neigung, eine Störung zu entwickeln. 3. Psychoanalytiker sagen, dass Angststörungen eher bei selbstsicheren, realistischen Menschen auftreten. 4. Psychoanalytiker sagen, dass Angststörungen bei Menschen eher auftreten, wenn das ICH schwach ist. 5. Psychoanalytiker sagen, dass eine Spinnenphobie einen verschobenen sexuellen Konflikt darstellt.
Was trifft zum lerntheoretischen Erklärungsmodell nicht zu?
Aus welchen Teilschritten setzte Mowrer sein Modell zusammen?
Kann ein Mensch gleichzeitig an mehreren psychischen Störungen leiden?
Was trifft zur Diagnostik von Angststörungen zu? Wählen Sie zwei Antworten!
Soll der HP beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie bei seinen Klienten konkret Angst abfragen?
Welche der folgenden Aussagen zur Angst als Symptom und ihre Auslöser trifft zu? 1. Angst gehört als Symptom z.B. zu affektiven Störungen, Erkrankungen des schizophrenen Formenkreises und Störungen durch Substanzmissbrauch. 2. Viele Medikamente wie z.B. Schilddrüsenmedikamente, Appetitzügler, Asthmaspray und sogar Benzodiazepine können Angstsymptome verursachen. 3. Organische Erkrankungen wie endokrine Störungen, metabolische Störungen, zerebrale Erkrankungen gehen oft mit Angst/Angstsymptomen einher. 4. Sedativa und Hypnotika (Medikamente zur Beruhigung, Schlafmedikamente) beheben Angst und lösen sie niemals aus. 5. Menschen mit Lungen- oder Nierenerkrankungen haben fast immer Angst/Angstsymptome.
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