Zellen des Immunsystems (Teil 1): Granulozyten, Mastzellen, Monozyten, Makrophagen und dendritische Zellen von Nicolas Paul

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Zellen des Immunsystems (Teil 1): Granulozyten, Mastzellen, Monozyten, Makrophagen und dendritische Zellen“ von Nicolas Paul ist Bestandteil des Kurses „Biochemie für Mediziner*innen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Zellen des Immunsystems
  • Neutrophile Granulozyten
  • Prozess der Extravasation
  • Oxidativer Burst
  • Eosinophile und Basophile Granulozyten
  • Monozyten/Makrophagen
  • Dendritische Zellen

Quiz zum Vortrag

  1. Produktion von Antikörpern.
  2. Bekämpfung von Pathogenen frühe Verteidigungslinie des Körpers.
  3. Produktion des Sauerstoffradikalen.
  4. Evasation und Auswanderung ins Gewebe.
  5. Phagozytose.
  1. Pathogene im Blutstrom "primen" die Immunzellen auf bestimmte zelluläre Identifikationsmuster, welche diese Immunzellen dann in der subendothelialen Matrix suchen.
  2. Es kommt zum sog. "Rolling" der Leukozyten.
  3. Die feste Bindung der Leukozyten ans Endothel wird über Integrine und ICAMs vermittelt.
  4. Leukozyten wandern durch das Endothel in die subendotheliale Matrix.
  5. Zytokine und andere Stoffe aktivieren das Gefäßendothel.
  1. Sie befinden sich nur 3-8 Stunden in der Blutzirkulation.
  2. Ihre Lebensdauer beträgt durchschnittlich 6 Monate.
  3. Eosinophile Granulozyten produzieren Zytokine, sind aber nicht zur Phagozytose fähig.
  4. Eosinophile Granulozyten sind essentiell bei der Abwehr von Viren.
  5. Eosinophile Granulozyten sind die häufigste Art der Granulozyten.
  1. Aktivierung der Blutgerinnung.
  2. Phagozytose.
  3. Produktion von Cytokinen.
  4. Auslösung systemischer Symptome wie z.B. Fieber.
  5. Hilfe bei der Reorganisation des defekten Gewebes.

Dozent des Vortrages Zellen des Immunsystems (Teil 1): Granulozyten, Mastzellen, Monozyten, Makrophagen und dendritische Zellen

 Nicolas Paul

Nicolas Paul

Dr. Nicolas Paul ist Arzt und und arbeitet in der Klinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin an der Charité in Berlin. An der Universität Heidelberg schloss er parallel zu seinem Medizinstudium ein Masterstudium in Health Economics ab und promovierte an den zellulären Ursachen psychiatrischer Erkrankungen.

Seine Begeisterung für die Physiologie und Biochemie trug er durch das gesamte Studium, und auch als Arzt freut er sich, die Faszination für die Funktionen des menschlichen Körpers weitergeben zu können. Während seines Studiums war Dr. Paul Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes.


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