Beispiele der EKG-Rhythmusdiagnostik von Mark Winkelmann

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Beispiele der EKG-Rhythmusdiagnostik“ von Mark Winkelmann ist Bestandteil des Kurses „Diagnostik im Rettungsdienst“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Einleitung und Wiederholung
  • Weitere Beispiele der Rhythmusdiagnostik

Quiz zum Vortrag

  1. Sägezahnähnliche, relativ breite Vorhofwellen
  2. Frequenz: 220-350 Aktionen/min
  3. Isoelektrische Linie nicht sicher erkennbar
  4. Frequenz:160-250 Aktionen/min
  5. Isoelektrische Linie zwischen den P-Wellen erkennbar
  1. Körperkreislauf
  2. Apoplex
  3. Lungenkreislauf
  4. Lungenembolie
  5. Tiefe Beinvenenthrombose
  1. Thrombembolie
  2. Myokardinfarkt
  3. Angina Pectoris Anfall
  4. Myokardiale Ischämie
  1. Alle genannten Antworten!
  2. Angeborene Herzfehler
  3. Herzchirurgische Eingriffe
  4. Rheumatische Erkrankungen
  5. Stoffwechselstörungen
  1. Der AV-Knoten befindet sich im Bereich des rechten Atrium.
  2. Der AV-Knoten ist das sekundäre Reizzentrum des Herzens.
  3. Der AV-Knoten befindet sich im Bereich des linken Atrium.
  4. Der AV-Knoten stellt die einzige leitende Verbindung zwischen Vorhof und Ventrikel dar.
  5. Die elektrische Erregung wird im AV-Knoten beschleunigt.
  1. Zeitlich verlängerte Überleitung in den Vorhöfen (z.B. p – sinistroatriale)
  2. Ableitungsfehler
  3. Störartefakt
  4. AV – Block
  5. SA - Block
  1. Besteht aus einer negativen Q-Zacke
  2. Besteht aus einer positiven hohen R-Zacke
  3. Bei einer Verbreiterung des QRS-Komplexes spricht man von einen Schenkelblock.
  4. Besteht aus einer positiven Q-Zacke
  5. Bei der P-Zacke beginnt die Kammererregung
  1. Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankung, ggf. Schrittmachertherapie
  2. Beim AV-Block II Typ 2 (Mobitz) wird kein Impuls von den Vorhöfen zu den Ventrikeln übergeleitet
  3. Es handelt sich um einen intermittierenden Ausfall von einzelnen Kammerkomplexen ohne vorangegangene PQ Verlängerung.
  4. Meist tritt er zusammen mit einen Schenkelblock auf
  5. Außer bei Digitalisintoxikation keine Therapie erforderlich
  1. Als Adam-Stokes-Anfall bezeichnet man einen Zustand kurzer Bewußtlosigkeit, der zu einer Minderdurchblutung des Gehirns führt.
  2. Der Adam-Stroke-Anfall ist ein anfallsartiger Schmerz in der Brust, der durch eine vorübergehende Durchblutungsstörung des Herzens ausgelöst wird.
  3. Durch die plötzliche Bewußtlosigkeit kann es zu einen Kollaps mit Sturzverletzungen kommen.
  4. Die Symptome sind Sodbrennen, Gefühl von Atemnot oder Brustkorbverengung.
  5. Die Symptome lassen nach einer sublingualen Nitroglyceringabe nach.
  1. Sind durch einen deformierten, verbreiterten QRS-Komplex charakterisiert
  2. Monotope VES=gleicher Ursprung=gleiches Aussehen
  3. Polytope VES=verschiedener Ursprung=verschiedenes Aussehen
  4. Monotope VES=verschiedener Ursprung=verschiedenes Aussehen
  5. Polytope VES=gleicher Ursprung=gleiches Aussehen
  1. Couplet
  2. R-auf-T-Phänomen
  3. Bigeminus
  4. Kammerextrasystolen
  1. Digitalis
  2. Alpha – Blocker
  3. Nitrate
  4. Phosphordiesterase Hemmer
  5. Laxantien
  1. Bigeminus
  2. Trigeminus
  3. Extrasystolen
  4. Bradykardie
  5. Vorhofflimmern
  1. Inferiorer Hinterwandinfarkt
  2. Brugada – Syndrom
  3. Vorderwandinfarkt
  4. WPW – Syndrom
  5. Stone Heart
  1. Linksherzversagen mit Lungenödem
  2. Kardialer Schock
  3. Überwachung mit kontinuierlicher EKG-Ableitung
  4. Schmerztherapie
  5. Liegende Lagerung
  1. Alle genannten Antworten!
  2. STEMI
  3. Non – STEMI
  4. Tako tsubo
  5. Angina pectoris
  1. Alle genannten Antworten!
  2. Ventrikuläre Tachycardie
  3. Vorhofflattern
  4. Kammerflimmern
  5. Pulslose elektrische Aktivität

Dozent des Vortrages Beispiele der EKG-Rhythmusdiagnostik

 Mark Winkelmann

Mark Winkelmann

Mark Winkelmann war als Dozent bereits an einer Vielzahl medizinischer Lehreinrichtungen tätig und greift auf einen umfangreichen Erfahrungsschatz zurück. Er selbst ist bereits seit 15 Jahren als Rettungsassistent tätig und versteht es, dieses Wissen angehenden Notfallsanitätern verständlich und praxisbezogen zu vermitteln. Seit seinem Abschluss zum Geprüften Berufspädagogen im Jahr 2013 konzentriert sich Mark Winkelmann zunehmend auf seine Aufgaben als Dozent und Prüfer für Auszubildende im Rettungsdienst und im Pflegebereich.

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