Der Vortrag „Wasser- und Elektrolythaushalt“ von Prof. Dr. Ralf Lichtinghagen ist Bestandteil des Kurses „Klinische Chemie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Die angegebene Konzentration welches Elektrolyts im Extrazellulärraum (EZR) bzw. Intrazellulärraum (IZR) entspricht nicht dem physiologischen Zustand und wäre mit dem Leben nicht vereinbar?
Welche Aussage zum Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS) trifft nicht zu?
Eine Hypernatriämie ist am ehesten Folge welches pathologischen Zustandes?
In welchem der folgenden Fälle liegt eine verminderte Osmolalität im Urin vor, so dass diese geringer ist als die Serum-Osmolalität?
Welche Aussage zum Elektrolyt- und Wasserhaushalt bezogen auf die genannten Serum-Messgrößen trifft zu?
Welche Aussage zum Elektrolythaushalt trifft zu?
Welche Aussage trifft nicht zu?
Ein kausaler Zusammenhang zu einer pathologischen erhöhten Kaliumkonzentration im Serum besteht in welchem der folgenden Fälle am ehesten nicht?
Eine Hyperkaliämie tritt am ehesten als Folge welches pathologischen Zustandes auf?
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... Der Na-Bestand bestimmt die Größe des Extrazellulärraumes ...
... Geschwindigkeit der Konzentrationsänderung bestimmt Klinik Einflussgr./Störf ...
... Bestimmungsindikation bei Störungen des Wasserhaushaltes, intensivmedizinischer Behandlung, Vergiftungsverdacht mit niedermolekularen Stoffen. Analytik: Bestimmung der Gefrierpunktserniedrigung (Osmometer) ...
... Indikation: Metabolische Alkalose und bei Acidose infolge gestörter Nierenfunktion, intensivmedizinische Elektrolytbilanzierung ...
... Gesamtkörper-Kalium: ca. 3600 mmol (davon bis zu 80% rasch austauschbar) ...
... Serum/Plasma-Kalium-Werte >6 mmol/l und < 2,5 mmol/l sind lebensbedrohlich (Herzstillstand)! >9,5 mmol/l ...
... Gabe Kalium-sparender Diuretika Verschiebung von IZR nach EZR z.B. bei Azidose, Insulinmangel Freisetzung von Kalium bei massivem ...