Der Vortrag „Experimentelle Designs in der Psychologie“ von Dr. Gerlind Pracht ist Bestandteil des Kurses „Einführung in die Psychologie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Huber definiert zentrale Bedingungen für ein Experiment. Welche gehört dazu?
Was ist keine zentrale Anforderung an ein experimentelles Design?
Welche Aussage zu experimentellen Designs trifft zu?
Welche Aussage zu Arten von Treatments trifft zu?
Welche Zuordnung trifft gemäß der Notation und Formalisierung nach Shadish, Cook und Campbell nicht zu?
Welche Aussage zu experimentellen Designs trifft nicht zu?
Welche Aussage zu den Anforderungen an die Gütekriterien experimenteller Designs trifft zu?
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... Ein Design legt fest, wer untersucht wird, ob die Teilnehmer in Gruppen eingeteilt werden, ob ...
... systematische Variation mindestens einer Variable (unabhängige Variable) und Messung des dadurch hervorgerufenen Effekts auf die so genannte abhängige Variable in einer/mehreren Experimentalgruppe/n (EG) im Vergleich zu ...
... der unabhängigen Variablen auf die abhängige Variable zu untersuchen, als Ursache aufzufassen „Königsweg“ Grundprinzipien ...
... Vortest zur Kontrolle gemessenen Variablen deterministische Zusammenhänge: von X von Y probabilistische Zusammenhänge: von X ...
... Zustandsänderung von y oder Verhalten V) als Teil einer Gesamtsituation S unter Randbedingungen, wenn Folgendes gilt: U ist notwendig, aber nicht hinreichend für das Eintreten von V. U und R gemeinsam sind hinreichend, aber nicht ...
... 3. Experimental- und Kontrollgruppe unterscheidet nur das Treatment, das in der Experimentalgruppe realisiert wird. Die Kontrollgruppe ermöglicht die Erhöhung der internen Validität und die Schätzung ...
... UV = Treatment = experimenteller Faktor. Variation bestimmter situativer Bedingungen: z.B. Reizdarbietung, Anwesenheit ...
... und Vorhersehbarkeit (rhythmisch-variabel) 2x2-faktorielles Design, mehrfaktorielles Design, mehrere Haupt- und Interaktionseffekte: z.B. Bobo-Doll-Experiment zum Imitationslernen, Faktor 1 aggressive vs. nicht aggressive vs. keine Modelle, Geschlecht des ...
... Vorteil: kaum personale Störgrößen, Einsatz abhängig von Reihenfolgeeffekten, Positionseffekt - kontrollierbar im cross-over-design, Carry-over-Effekt - unkontrollierbar, between-subjects-design nötig. ...
... Interne Validität: Kausale Interpretation der Ergebnisse ist inhaltlich eindeutig, d.h. Effekte eindeutig auf das Treatment ...
... hohe interne, geringe externe Validität. Feldexperiment: Treatments und Beobachtung von Effekten unter natürlichen Bedingungen, schwierige Kontrolle von ...