Der Vortrag „Generalisierte Angstsörung“ von Christine Krokauer ist Bestandteil des Kurses „Psychogene Störungen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Was ist das Hauptkennzeichen der Generalisierten Angststörung?
Wann/bei wem tritt die GAS besonders häufig auf?
Was trifft zur Ätiologie der Generalisierten Angststörung zu? 1. Ungelöster ödipaler Konflikt 2. Häufig problematische Kindheitserlebnisse 3. Übertriebene Sorgen 4. Das Sorgen über eventuelle Sorgen sorgt für selffulfilling prophecies. 5. Massives Schuldbewusstsein
Was trifft zur Diagnose der Generalisierten Angststörung zu? 1. Mindestens sechs Monate mindestens vier Symptome, u.a. Herzklopfen, Schweißausbrüche, Nausea, Unfähigkeit zur Entspannung, Derealisation, Depersonalisation. 2. Schwierige Diagnose durch Überschneidung mit anderen Störungsbildern (ängstlich agitierte Depression, Dysthymia, somatoforme Störungen) 3. Organische Krankheiten müssen ausgeschlossen sein, darum müssen die Patienten zuvor zum Arzt (HNO bzgl. Schwindel, Orthopäde bzgl. Wirbelsäulenschäden etc.). 4. Die Frage nach "Selbstbehandlungsmethoden" (v.a. Medikamente und Alkohol) ist wichtig. 5. Panikstörung und Generalisierte Angststörung sind gleich.
Was gilt in der Therapie der GAS als am wirksamsten?
Sind Medikamente bei Prüfungsangst hilfreich?
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