Der Vortrag „Hämoglobin, Erythrozyten, Anämie“ von Prof. Dr. Ralf Lichtinghagen ist Bestandteil des Kurses „Klinische Chemie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Welche Aussage zur Porphyrie trifft nicht zu?
Welches der Folgenden ist kein labordiagnostisches Hämolysezeichen?
Welche pathologische Erythrozytenmorphologie ist im Blutausstrich beim Vorliegen eines durch EHEC ausgelösten hämolytisch-urämischen-Syndroms (HUS) nachweisbar?
Die Retikulozytenzahl im peripheren Blut kann reaktiv gesteigert sein. Welche Aussage hierzu trifft nicht zu?
Welche Laborwertekonstellation spricht am ehesten für eine Eisenmangelanämie?
Für welches Krankheitsbild ist das Auftreten einer basophilen Tüpfelung im Blutausstrich kennzeichnend?
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... (potentiell Porphyrien: lebensbedrohlich). Koliken, Erbrechen, Parästhesien, Krämpfe, Depression, Angst, Aggression, Tachykardie, Hypertonus. Roter Urin ohne Hb; Patienten i.d.R. zwischen 15 und 40 Jahren Chron. hep. Porphyrien: Patienten meist >50 J, blasenbildenden Dermatose, Hyper-, ...
... Definition(WHO): Hb < 13 g/dl (Männer), Hb < 12 g/dl (Frauen) Wichtige Messgrößen: Basis: Erythrozythenzahl [Erys/µl], Hämoglobin (Hb)-Konzentration[g/dl] sowie daraus abgeleitete Rechengrößen: Zellpackungsvolumen [%]: Hämatokrit (Hkt) ...
... gesteigerte Erythropoese bei Anämie <2: Störung der Regenerationsfähigkeit bei Anämie, weitere wichtige Messgrößen zur DD der Anämie: Mangelanämien: Eisenstoffwechsel (mikrozytär), Folsäure, Vitamin B12 (makrozytär) Hämolytische Anämien ...