Der Vortrag „Ätiologie, Neurobiologie und Genforschung zur Angst“ von Christine Krokauer ist Bestandteil des Kurses „Heilpraktiker*innen für Psychotherapie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Welche Ursachen werden heute für Angsttörungen angenommen?
Eine 25 jährige Frau kommt in Ihre psychotherapeutische Heilpraktikerpraxis und berichtet, dass sie zunehmend Probleme im Alltag habe. Bei der Arbeit traue sie sich bei Konferenzen kaum etwas zu sagen. Die Kollegen nehmen sie nicht ernst und übergehen sie oder schieben ihr unliebsame Arbeit zu. Bei Unterhaltungen mit Fremden errötet sie schnell und bricht die Unterhaltung dann schnell ab. Besonders schlimm sei es, wenn sie sich mit Männern unterhalte. Einkaufen falle ihr schwer, da sie an der Kasse oft starkes Herzklopfen bekomme. Ihre Mutter sei ein ängstlicher Mensch gewesen und habe kaum Bekanntschaften außerhalb der Familie gehabt. Welche Diagnose trifft am ehesten zu?
Warum wirken Antidepressiva auch bei Angststörungen?
Welche der folgenden Aussagen zur Neurobiologie der Angst treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten!
Inwiefern widerlegt die moderne Forschung das alte triadische System? Wählen Sie zwei Antworten!
Welche der folgenden Aussagen treffen zu? 1. Menschen mit einer Angststörung weisen in der Regel erhöhte Cortisolspiegel auf. 2. Erhöhte Cortisolspiegel führen häufig zu Heißhungerattacken und Schlafstörungen. 3. Das Limbisch System reguliert die Gefühle. 4. Das Limbische System ist eng mit dem Geruchsinn verbunden. 5. Menschen die unter Dauerstress stehen weisen in der Regel normale Hormonspiegel auf.
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