Der Vortrag „Epidemiologie, Komorbidität und Folgen von Angststörungen“ von Christine Krokauer ist Bestandteil des Kurses „Psychogene Störungen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Was bedeutet Lebenszeitprävalenz?
Sind Angststörungen häufig? Wählen Sie zwei Antworten!
Welche der folgenden Aussagen zur Epidemiologie von Angststörungen treffen zu? 1. Bei Angststörungen handelt es sich um selten auftretende Erkrankungen. 2. Bei Männern und Frauen treten soziale Phobien gleich häufig auf. 3. Die Agoraphobie ist ein typisches Frauenleiden (80-90% gegenüber Männern). 4. Spezifische Phobien beginnen häufig im Kindesalter, wobei ein "Lernen am Modell" wahrscheinlich ist. 5. Die Therapie bei einem Kind mit Angststörung beginnt mit Verabreichung von Medikamenten, wodurch die meisten Kinder nach kurzer Zeit langfristig geheilt sind.
Gibt es Krankheitsgewinn auch bei Angststörungen?
Welche Aussagen zu Angststörungen treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten!
Welche der folgenden Aussagen zu einem multimodalen Therapieansatz treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten!
Engen Angststörungen das Leben ein?
Welche der folgenden Aussagen treffen Angststörungen treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten!
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