Der Vortrag „Korrelative Designs in der Psychologie“ von Dr. Gerlind Pracht ist Bestandteil des Kurses „Einführung in die Psychologie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Welche Aussage zu bivariaten Zusammenhangshypothesen trifft zu?
Welche Aussage trifft nicht zu?
Welche Aussage zu multivariaten Zusammenhangshypothesen trifft nicht zu?
Welche Aussage zur Interpretation von vorhandenen Korrelationen kann nicht getroffen werden?
Welche Aussage zu Moderator- bzw. Mediatorhypothesen trifft nicht zu?
Welche Aussage zum cross-laged-panel-design trifft nicht zu?
Welche Aussage zur Pfadanalyse trifft nicht zu?
Welche Aussage zu linearen Strukturgleichungsmodellen trifft nicht zu?
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... in der Psychologie Einführung. Zusammenhänge zwischen bereits existierenden Variationen zwischen Merkmalen von Individuen, sozialen Gruppen oder anderen interessierenden ...
... auf einem Merkmal mit hohen Ausprägungen auf anderem Merkmal einhergehen. Negative bivariate Korrelation heißt, hohe Ausprägungen auf einem Merkmal sind mit niedrigen Ausprägungen auf ...
... 4 Korrelative Designs in der Psychologie bivariate Zusammenhangshypothesen Kontingenz nominales Messniveau Korrelation ordinales ...
... der Zusammenhangs (-1 r 1) Korrelatives Quer- vs. Längsschnittdesign Partialkorrelation zum Bereinigen eines Drittvariableneinflusses auf partiellen, bivariaten Zusammenhang z. B. positive ...
... der Psychologie Mulitvariate Zusammenhangshypothesen … behaupten, dass zwischen einem Merkmalskomplex (x1, x2, xp) und einem Merkmal (y) ein Zusammenhang vorliegt ...
... y2, yp) eine Beziehung vorliegt, also zwischen mehreren Prädiktor- und mehreren Kriteriumsvariablen Prüfung durch kanonische Korrelation z. B. Witterungsbedingungen ...
... Korrelation: Faktorielle Zusammenhangshypothesen
… behaupten, dass wechselseitige Zusammenhänge vieler Variablen durch wenige, voneinander unabhängige (orthogonale) latente Dimensionen bzw. Faktoren zu erklären sind. Prüfung durch explorative ...
... „Meine Freunde meinen ich sei ziemlich streitlustig.“ Ärger: 7 Items z.B. „Einige meiner Freunde halten mich für einen Hitzkopf.“ Missgunst: 8 Items z.B. ...
... und Pubertät). Prüfung von Kausalhypothesen nur annäherungsweise Drei mögliche (grob unterschiedene) Fälle liegen vor: 1. X ist Ursache von Y oder Y ist Ursache von X. 2. X ...
... ist Ursache von Y. Beispiel Fall 1: Die Geschwindigkeit G (X) korreliert mit Bremsweg B (Y) positiv. Der Bremsweg des Kfz ist bei konstanten äußeren Rahmenbedingungen durch ...
... weiteres Training mehr Training mit weiterer Leistungssteigerung b) Training ohne Einfluss auf Wettkampfleistung Training reduziert wegen ausbleibendem Erfolg weiterer Leistungsabfall Beispiel Fall 2 Alkoholkonsum (X) korreliert ...
... von Korrelationen X und Y werden gemeinsam von einer dritten (Z) Variablen beeinflusst. Beispiel Fall 3: Bei Kindern zwischen 6 und 10 Jahren korrelieren Körpergewicht ...
... negative Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum (X) und Lebenserwartung (Y) wird durch Armut (Z) mediiert. Durch höheren Alkoholkonsum wird man arbeitsunfähig ...
... Geschlecht) oder quantitative (z.B. Ausprägung Persönlichkeitsmerkmal) Variablen, die Richtung u./od. Enge eines Zusammenhangs zwischen ...
... Sonnenschutz LSF 20/30/50 2. Haar-/Hauttyp hell-blond/dunkel-schwarz Dr. Gerlind Pracht ...
... Stress führend nur dann zu kontraproduktivem Verhalten wie Diebstahl, Absentismus, Sabotage, verbale Aggressionen am Arbeitsplatz, wenn die interne Selbstkontrolle ...
... Schuler, 2004, S. 657 Korrelative Designs in der Psychologie Dr. ...
... welcher Bedingung welche Art eines bivariaten Zusammenhangs besteht, erklärt Mediator den Prozess, also den Mechanismus, über ...
... Mediator Melanin-Produktion im Blut Dr. Gerlind Pracht ...
... und stressrelevanten Symptomen wie Angst, Niedergeschlagenheit, physiologischen Symptomen wird mit mediierenden dysfunktionalen Bewertungs- und ...
... Kriterium Stresserleben Mediator Funktionale Copingstrategien Korrelative Designs in der Psychologie Um-/Abwerten positive Selbstinstruktion ...
... Kausalmodelle können in korrelativen Längsschnitten unterschiedlich plausibel sein. z. B. „Bildung beeinflusst Einkommen.“ „Einkommen beeinflusst Bildung“ Merkmalserfassung zu zwei ...
... B2: Autokorrelationen, C1, C2: zeitverzögerte Kreuzkorrelationen Dr. Gerlind Pracht ...
... (Bortz & Döring, 2006, S. 520) Korrelative Designs in der Psychologie Bildung ...
... Ausbildung und Beruf des Vaters Substanzielle Korrelationen: verschiedene Modelle denkbar Kausalhypothesen sind pfadanalytisch widerlegbar, jedoch nicht eindeutig zu bestätigen: Widersprechende Korrelationen zu einem Modell bedeuten nicht, dass ...
... Psychologie Direkte Effekte, z.B. x1 zu y1 Indirekte Effekte, ...
... Einkommen Sohn Beruf Sohn Dr. Gerlind Pracht ...
... der Modelle nun auch Prüfen von Hypothesen, die Beziehungen mit latenten, nicht direkt beobachtbaren Variablen berücksichtigen um ein Messmodell erweiterte Pfadanalyse. ...
... N. (2006) Forschungsmethoden und Evaluation für Human und Sozialwissenschaftler. Berlin: Springer. Campbell, D. T. (1963). From description to experimentation: Interpreting trends as quasi- experiments. In C. W. Harris (Ed.), Problems in measuring change. Madison: University of Wisconsin Press. Marcus, B. & ...