Abhängigkeit und Missbrauch von Alkohol und Medikamenten von Christine Krokauer

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Abhängigkeit und Missbrauch von Alkohol und Medikamenten“ von Christine Krokauer ist Bestandteil des Kurses „Abhängigkeitserkrankungen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Alkoholmissbrauch und -abhängigkeit
  • Abhängigkeit und Missbrauch von Medikamenten
  • Anxiolytika und Hypnotika
  • Therapeutische Richtlinien

Quiz zum Vortrag

  1. Alkoholmissbrauch ist jeder Alkoholkonsum, der - unabhängig von der getrunkenen Menge - zu Schäden führt.
  2. Alkoholmissbrauch liegt vor, wenn das Verlangen nach Alkohol übermächtig ist.
  3. Alkoholmissbrauch liegt vor, wenn sich das Denken des Betroffenen nur noch um Alkohol dreht
  4. Alkoholmissbrauch ist der zu große Konsum von Alkohol
  5. Alkoholmissbrauch liegt vor, wenn die Abhängigkeitskriterien nach ICD-10 erfüllt werden.
  1. Der Patient hat seinen Führerschein aufgrund falschen Umgangs mit Alkohol verloren.
  2. Der Patient zeigt erhöhte Leberwerte aufgrund seines Alkoholkonsums.
  3. Der Patient trinkt täglich mehr als 30g Alkohol.
  4. Der Patient trinkt morgens alkoholische Getränke.
  5. Der Patient trinkt nur am Wochenende alkoholische Getränke.
  1. In der Apotheke abgeben.
  2. In den Hausmüll werfen.
  3. Im Garten vergraben.
  4. In der Toilette herunterspülen.
  5. Solange aufbewahren, bis sie aufgebraucht sind.
  1. Acetylsalicylsäure
  2. Ibuprofen
  3. Naproxen
  4. Indomethacin
  5. Acetylcystein
  1. Anxiolytika
  2. Hypnotika
  3. Diuretika
  4. Antibiotika
  5. Antihypertensiva
  1. Nur die Antworten 2, 3, 4 und 5 sind richtig.
  2. Nur die Antworten 2, 3 und 5 sind richtig.
  3. Alle Antworten sind richtig.
  4. Nur die Antworten 2 und 3 sind richtig.
  5. Nur die Antworten 1, 2 und 3 sind richtig.
  1. Wenn möglich, sollte eine nichtmedikamentöse Therapiemaßnahme vorgezogen werden.
  2. Die Indikation eines verordneten Medikaments sollte regelmäßig überprüft werden.
  3. Medikamente sollten möglichst über einen großen Zeitraum verordnet werden.
  4. Es sollte immer die höchstmögliche Dosis gewählt werden.
  5. Hat ein Patient eine vorbestehende Suchterkrankung, sollte er nicht auf das Suchtpotenzial eines Medikaments hingewiesen werden, um ihn nicht zu bestärken.
  1. Kindersicher, trocken und kühl oder nach entsprechender Packungsaufschrift auch anders, z.B. im Kühlschrank (hier auf Kindersicherheit achten)
  2. Medikamente können überall griffbereit aufbewahrt werden
  3. In einem verschlossenen Medikamentenschrank sind alle Medikamente korrekt verwahrt
  4. Bei der Aufbewahrung von Medikamenten muss nichts beachtet werden.
  1. Die Erstellung einer Liste aller einzunehmenden Medikamente mit Angabe zur Einnahme ist sinnvoll.
  2. Rezeptfreie Medikamente müssen dem Arzt nicht angegeben werden.
  3. Es ist nicht notwendig, den Verordnern mitzuteilen, welche Medikamente andere Ärzte verordnet haben.
  4. Mindesthaltbarkeitsdaten sind nicht wichtig, eine Dosis kann man auch individuell selbständig anpassen.
  5. Um Wechselwirkungen verschiedener Medikamente zu minimieren, ist es ratsam, eine Liste aller verordneten Medikamente bei jedem Arztbesuch mitzubringen.

Dozent des Vortrages Abhängigkeit und Missbrauch von Alkohol und Medikamenten

 Christine Krokauer

Christine Krokauer

Als Heilpraktikerin ist Christine Krokauer besonders spezialisiert auf das Gebiet der Psychotherapie nach HPG und als ISP-Therapeutin tätig. Sie ist Dozentin an der Akademie Vaihingen und am Heilpraktikerinstitut Leisten in Laub. Dort ist sie u.a. als Ausbildungsleiterin der angehenden Heilpraktiker für Psychotherapie und Dozentin für Psychotherapie und Life Coaching tätig. Christine Krokauer ist außerdem Cardea-Lehrtherapeutin, verheiratet und hat 2 erwachsene Töchter.

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