Der Vortrag „Hypochondirsche & dysmorphophobe Störung, Neurasthenie & Multiple Chemical Sensitivity“ von Christine Krokauer ist Bestandteil des Kurses „Psychogene Störungen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Was trifft zur somatoformen autonomen Funktionsstörung zu? Wählen Sie zwei Antworten!
Wie kann man Hypochondrie definieren?
Was trifft zur dysmorphophoben Störung zu? Wählen Sie zwei Antworten!
Wie lautet ein einfacher Merkspruch zur Neurasthenie?
Wie viele Tenderpoints müssen bei Fibromyalgie empfindlich reagieren?
Welche Sinne hat der Mensch?
Welche der folgenden Aussagen zur Multiple Chemical Sensitivity treffen zu? 1. Die Betroffenen haben häufig eine verstärkte Geruchsempfindlichkeit. 2. Sinneswahrnehmungen sind gut objektivierbar. 3. Häufig leiden die Betroffenen an Nahrungsmittelunverträglichkeiten. 4. Die Betroffenen klagen häufig über Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schwindel, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen. 5. Es steckt in jedem Fall eine tiefgreifende psychische Störung dahinter.
An was sollte man bei einem Patientenalter über 40 Jahren bei somatoformen Störungen immer denken?
Welche der folgenden Aussagen zur Ätiologie und Diagnose von somatoformen Störungen treffen zu? 1. Es wird lerntheoretisch angenommen, dass ein Auslöser (normale körperliche Erkrankung, Life Event) für einen Ausnahmezustand (emotionale, kognitive, körperliche Reaktion) sorgt und als bedrohlich eingestuft wird. Daraufhin ist die Aufmerksamkeit auf Körpersymptome erhöht und die Beschwerden verstärken sich. 2. Psychoanalytisch wird angenommen, dass es sich häufig um Menschen mit Alexithymie handelt. 3. Unter Alexithymie versteht man ein emotionales Analphabetentum. 4. Therapeutisch ist es gut, möglichst direkt auf die psychische Ursache zu sprechen zu kommen. 5. Die Abklärung einer organischen Erkrankung ist unnötig, da die Betroffenen sowieso bei vielen verschiedenen Ärzten waren.
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