Der Vortrag „Posttraumatische Belastungsstörungen“ von Christine Krokauer ist Bestandteil des Kurses „Psychogene Störungen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Welche Komorbiditäten bestehen bei der Posttraumatischen Belastungsstörung?
Welche der folgenden Aussagen zur Posttraumatischen Belastungsstörung treffen zu? 1. Sie treten innerhalb von sechs Monaten nach schwersten, katastrophalen Belastungssituationen auf. 2. Es kommt zu eine ständigen Wiedererinnern und Wiedererleben (flashbacks) des Traumas. 3. Pseudohalluzinationen: Erinnerungen bzw. nochmaliges Erleben der Situation treten spontan auf oder werden durch Reize ausgelöst. 4. Vermeidungsverhalten: Konfrontation mit entsprechenden Reizen wird vermieden. 5. Erhöhtes Erregungsniveau: Reizbarkeit, Anspannung, Wutausbrüche, Schreckhaftigkeit.
Ist ein Trauma, das zur PTBS führen kann, häufig?
Was trifft zur Ätiologie und Lerntheorie der PTBS zu?
Was trifft zur Diagnose der PTBS zu? Wählen Sie zwei Antworten!
Behandelt der HP, beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie, Patienten mit PTBS? Wählen Sie zwei Antworten!
Wo in der ICD-10 findet sich die andauernde Persönlichkeitsveränderung nach Extrembelastung?
Welche der folgenden Aussagen zur Therapie der PTBS treffen zu? 1. Medikamentös können Benzodiazepine und Antidepressiva eingesetzt werden. 2. Zum Einsatz kommen z.B. Verhaltenstherapie und kognitive Therapie. 3. EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) ist am besten wirksam. 4. Sehr gut wirksam sind auch psychodynamische und hypnotherapeutische Verfahren. 5. Durchschnittlich behandelt der Heilpraktiker in seiner Praxis drei Patienten mit PTBS.
Welche der folgenden Aussagen zur Therapie der PTBS treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten!
Welche der folgenden Aussagen treffen zu? 1. Zu einer andauernden Persönlichkeitsveränderung nach Extrembelastung gehören die Symptome einer PTBS + Kennzeichen einer Persönlichkeitsveränderung. 2. Diese Persönlichkeitsveränderungen sind z.B.: größtes Misstrauen, betrachtet Umwelt als feindlich, Vermeidung/Rückzug. 3. Für eine andauernden Persönlichkeitsveränderung nach Extrembelastung müssen die extremen Ereignisse mindestens über zwei Jahre bestanden haben. 4. Der Fachausdruck für "Amoklauf" ist "Reaktive Erregung". 5. Eine "Posttraumatische Verbitterungsstörung" war für Menschen aus Ostdeutschland nach der Wende typisch.
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