Der Vortrag „Ulkuserkrankung, Neubildungen & Reizmagen“ von PD Dr. Michael Hocke ist Bestandteil des Kurses „Gastroenterologie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Welche Aussage zur gastrointestinalen Ulkuskrankheit trifft nicht zu?
Was kommt als Ursache einer gastroduodenalen Ulkuskrankheit am wenigsten in Frage?
Ein 35-jähriger Patient stellte sich erstmals mit epigastrischen Beschwerden bei ihnen vor. Er gibt an, in den letzten Wochen auf Grund von Spannungskopfschmerzen regelmäßig ASS eingenommen zu haben. Die veranlasste Ösophagogastroduodenoskopie erbrachte den Nachweis einer HP-positiven Ulkuserkrankung (Ulcus ventriculi) ohne Hinweis auf Malignität. Welches Vorgehen ist im vorliegenden Fall sinnvoll?
Was ist keine gängige Therapie der komplikationslosen gastrointestinalen Ulkuskrankheit?
Ein 40-jähriger Patient kommt nach schlagartig einsetzenden, starken, stechenden Oberbauchschmerzen in die Notaufnahme. Sein Allgemeinzustand ist reduziert, das Abdomen gespannt. Die Röntgenübersichtsaufnahme in Linksseitenlage zeigt eine suprahepatische Luftsichel. Welches Vorgehen ist richtig?
Welche Aussage zur gastrointestinalen Blutung auf Grund eines Ulcus duodeni bzw. ventriculi trifft nicht zu?
Die häufigste Komplikation der Ulkuskrankheit ist die…
Welche der genannten Neubildungen des Magens besitzt die geringste Potenz zur malignen Entartung?
Welche Aussage trifft nicht zu? Gastrointestinale Stromatumoren…
Neben der chirurgischen Therapie steht zur Behandlung des GIST bei KIT-Rezeptor positiven Tumoren ein pharmakologischer Wirkstoff zur Verfügung. Für welchen der genannten Wirkstoffe trifft dies zu?
Was trifft für den Reizmagen nicht zu?
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