Grundlagen der Röntgendiagnostik von Dr. med. MHBA Daniela Kildal

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Grundlagen der Röntgendiagnostik“ von Dr. med. MHBA Daniela Kildal ist Bestandteil des Kurses „Radiologie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Grundlagen der bildgebenden Diagnostik
  • Röntgen mit Kontrastmittel
  • Röntgennomenklatur
  • Schnittbilddiagnostik CT/MRT
  • CT - Nomenklatur
  • Magnetresonanztomographie
  • MRT-Nomenklatur
  • Sonographie
  • Szintigraphie

Quiz zum Vortrag

  1. Künstliche Strahlenbelastung (Atom) 0,01mSv pro Bürger pro Jahr.
  2. Natürliche Strahlenbelastung in Deutschland pro Bürger pro Jahr 2,1mSv.
  3. Mittlere Strahlendosis medizinischer Anwendungen 1,9mSv.
  4. Röntgen Thorax PA 0,02mSv.
  5. Rötgen LWS in zwei Ebenen 2,4mSv.
  1. Weichteildiagnostik.
  2. Frakturausschluss.
  3. Thoraxdiagnostik.
  4. Traumatologie.
  5. Mammographie.
  1. Lungenfenster 0 bis 1000 HE.
  2. Weichteilfenster 50 bis 350 HE.
  3. Knochenfenster 500 bis 1500 HE.
  4. Wasser 0 HE.
  5. Luft -1000 HE.
  1. Die Computertomographie wird in vielen Bereichen eingesetzt. Vor allem zur Darstellung von Knorpelgewebe, Sehnen und Bändern ist die Computertomographie die geeignetste radiologische Methode.
  2. Es handelt sich um ein Schnittbildverfahren.
  3. Der bei EMI beschäftigte Elektrotechniker Geoffrey Hounsfield entwickelte den ersten CT-Prototypen und brachte die Computertomographie zur Marktreife. Finanziert werden konnte diese kostspielige Entwicklung vor allem aus den enormen Gewinnen des Unternehmens mit dem Verkauf von Aufnahmen der Beatles.
  4. Im Gegensatz zur konventionellen Röntgendiagnostik ist die Nutzung eines Computers zwingend notwendig.
  5. Eine CT Routineuntersuchung kann binnen 3-10 Minuten bequem durchgeführt werden.
  1. 0,01 mSv
  2. 0,001 mSv
  3. 0,1 mSv
  4. 1 mSv
  5. 1 Sv
  1. Die durchschnittliche Radonkonzentration in Wohnungen ist unter anderem abhängig vom Wohnort.
  2. Radon kommt in höchster Konzentration im Freien, daher unbebauten Gebieten vor.
  3. Radon als Edelgas ist in höchster Konzentration vor allem in den höheren Etagen älterer Häuser anzutreffen, wo es sich sammelt.
  4. Ein Zerfallsprodukt von Radon ist Uran.
  5. Radon ist ein Edelgas und daher vollständig ungefährlich.
  1. 0,4 msv
  2. 0,002 mSv
  3. 0,02 mSv
  4. 2sv
  5. 0,04 msv
  1. Computertomographie
  2. Magnetresonanztomographie
  3. Szintigraphie
  4. PET-CT
  5. Strahlentherapie
  1. Native Computertomographie zum Ausschluss einer intracraniellen Blutung.
  2. Röntgen des Schädels in 2 Ebenen zum Ausschluss einer Fraktur.
  3. Sonographie des Schädels zum Ausschluss eines Hydrocephalus.
  4. MRT des Schädels zum Ausschluss einer intracraniellen Blutung.
  5. Computertomographie mit Kontrastmittel um neben Frakturen und intracraniellen Blutungen auch andere Ursachen wie einen Hirnabszess auszuschließen.
  1. Ultraschall des Abdomens.
  2. Native Computertomographie des Abdomens.
  3. Röntgen: Abdomen Leeraufnahme in zwei Ebenen.
  4. Mehrphasige Kontrastmittel-Computertomographie des Abdomens.
  5. MRT der Leber.
  1. CT Schädel, HWS, und Ganzkörper mit KM (Schockraumdiagnostik, Polytrauma-CT) aufgrund des Unfallhergangs.
  2. Röntgen OSG in 2 Ebenen. Weitere Untersuchungen würde sie ohnehin ablehnen.
  3. Röntgen OSG, BWS, LWS und Oberschenkel links in 2 Ebenen.
  4. CT des Schädels, zum Ausschluss ICB.
  5. Ganzkörper-MRT da die Patientin noch jung ist.

Dozent des Vortrages Grundlagen der Röntgendiagnostik

Dr. med. MHBA Daniela Kildal

Dr. med. MHBA Daniela Kildal

Daniela Kildal ist Chefärztin und Klinikleiterin der Abteilung Radiologie am Spitalzentrum Oberwallis (Spitäler Visp und Brig).

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