Der Vortrag „Salze: Dissoziation und Hydratation, Löslichkeitsprodukte und Elektrolyse“ von Srdjan Maksimovic ist Bestandteil des Kurses „Anorganik“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Kochsalz (NaCl) bildet Kristalle. Welche Aussage trifft zu?
Wir lösen MgCl₂ in Wasser. (Gitterenergie für MgCl₂: ΔH = + 2525 kJ/mol; Hydratationsenthalpie für Cl⁻: ΔH = - 376 kJ/mol; Hydratationsenthalpie für Mg²⁺: ΔH = - 1925) Wie hoch ist die Lösungsenthalpie?
Es werden 2 l einer physiologischen Kochsalzlösung (0,9%igen NaCl-Lösung) hergestellt. Wie viel festes Kochsalz muss abgewogen werden?
Das Löslichkeitsprodukt von BaSO₄ in Wasser beträgt etwa 1 · 10⁻¹⁰ mol²/l². Wie viel mol BaSO₄ lösen sich demnach in 1 l Wasser?
10 g Calciumoxalat werden (Löslichkeitsprodukt 1 ∙ 10⁻⁹ mol²/l²) in 1 l Wasser gegeben. Welche Aussage trifft nicht zu?
Eine gesättigte Silberchlorid-Lösung wird hergestellt, wobei sich das überschüssige Silberchlorid als Bodensatz wiederfindet. Etwa 10 µmol an Chlorid-Ionen befinden sich in Lösung (nicht im Bodensatz). Die ungefähre relative Atommasse von Ag ist 108 und die von Cl 35. Welche der folgenden Aussagen trifft zu?
Bariumsulfat (BaSO₄) dient in der Radiologie als Röntgenkontrastmittel. Es hat eine relative Molekülmasse von etwa 233 und ein Löslichkeitsprodukt von etwa 1·10⁻¹⁰ mol²/l². Wie viel BaSO₄ löst sich somit in 1 Liter Wasser?
Welche Zuordnung trifft zu?
Eine Elektrolysezelle enthält verdünnte Salzsäure. Was entsteht an der negativen Elektrode (Kathode), wenn eine geeigneten Spannung angelegt wird?
Welche der folgenden Reaktionen beschreibt am besten den Elektrolyse-Vorgang von Kochsalz an der Kathode?
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