Der Vortrag „Soziologische Modelle“ von Julia Schröder ist Bestandteil des Kurses „Gesundheit und Krankheit“.
Ein Patient leidet seit langer Zeit an einem Knieproblem. Er ist deswegen krankgeschrieben und muss zuhause viel sein Bein hoch legen. Seine Frau kümmert sich rührend um ihn und auch sein Arbeitgeber unterstützt ihn weiterhin so gut er kann. Langsam bekommen Sie allerdings den Eindruck, dass sich der Gesundheitszustand ihres Patienten auffällig schleppend verbessert. Was könnte dahinter stecken?
Welche Aussage über die Psychoanalyse stimmt nicht?
Ein Kind im Grundschulalter kommt in Ihre Sprechstunde und gibt an, furchtbare Bauchschmerzen zu haben. Im Wartezimmer hatten Sie es aber zufällig noch gesehen – dort spielte es fröhlich. Im Gespräch erzählt das Kind, dass morgen ein schlimmer Mathetest dran sei. Welche Annahme sollte Ihnen hier in den Sinn kommen?
Ein Patient hat ein großes Muttermal auf der Stirn. Seine Bekannten denken zu großen Teilen, dass es sich dabei um Krebs handele, obwohl es sich um eine vollkommen harmlose Veränderung handelt. Dennoch meiden ihn viele Bekannte, weil sie sich von diesem Anblick gestört fühlen oder weil sie von sich sagen, nicht die Ressourcen zu haben, sich um einen krebskranken Freund kümmern zu können. Was könnte aus sozialpsychologischer Sicht als nächstes passieren?
Welche Aussage stimmt nicht?
Welche der folgenden Aussagen zu Rollenkonflikten ist am ehesten falsch?
Sie sehen im Folgenden einige Beispiele zur Dissonanzreduktion. Welche der Aussagen ist fehlerhaft?
Wobei handelt es sich nicht um eine Komponente von social support?
Was besagt die Haupteffektthese?
Welche Zuordnung der Begriffe ist richtig?
Ein Patient erklärt seinem Zahnarzt, dass er sich die Behandlung nicht leisten könne, da er aufgrund seiner vielen Arztrechnungen bereits verschuldet sei. Welches Erklärungsmodell zur Krankheitsentstehung trifft hier am besten zu?
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