Spurenelement I: Eisen
Über den Vortrag
Der Vortrag „Spurenelement I: Eisen“ von Sebastian Köhrer ist Bestandteil des Kurses „Gastrointestinaltrakt (GIT)“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
- Spurenelement I: Eisen
- Resorption
- Verarbeizung
- Regulation von Eisen
- Funktionen des Eisens
- Pathobiochemie
Quiz zum Vortrag
Eisen gehört zur Gruppe der Spurenelemente. Wie viel Gramm Eisen enthält der menschliche Körper im Durchschnitt?
- 3 bis 5 Gramm
- 3 bis 5 Milligramm
- 30 bis 50 Milligramm
- 0,3 bis 0,5 Gramm
- 30 bis 50 Gramm
Über welchen apikal an Enterozyten lokalisierten Transporter findet die Resorption von Eisenionen statt?
- DMT-1
- HCP-1
- Ferroportin
- NPC1-l1
- SGLT-2
Das Peptidhormon Hepcidin, das in der Leber gebildet wird, spielt eine wichtige Rolle in der Regulation des Eisenhaushaltes. Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Wirkung des Hepcidins am treffendsten?
- Hepcidin wird bei ausreichend hohen Eisenspiegeln ausgeschüttet und führt im Darm zu einer verminderten Abgabe des resorbierten Eisens ins Blut.
- Hepcidin wird bei niedrigen Eisenspiegeln ausgeschüttet und führt zu einer gesteigerten Resorption von Eisen im Darm.
- Hepcidin wird bei ausreichend hohen Eisenspiegeln ausgeschüttet und führt zu einem vermehrten Abbau von Transferrin.
- Hepcidin wird bei niedrigen Eisenspiegeln ausgeschüttet und führt zu einer gesteigerten Eisenfreisetzung aus zellinternen Speichern.
Welche der folgenden Funktionen erfüllt Eisen im menschlichen Körper in der Regel NICHT?
- wichtiger Bestandteil von Schilddrüsenhormonen
- Sauerstofftransport im Blut
- Elektronentransport, zum Beispiel in der Atmungskette
- Hydroxylierungsreaktionen
- Cofaktor verschiedener Enzyme
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Dozent des Vortrages Spurenelement I: Eisen
Sebastian Köhrer
Sebastian Köhrer ist schon seit vielen Jahren in der Lehre tätig. An der Universität Heidelberg, wo er ein Studium der Humanmedizin absolviert, leitet und organisiert er ein vorklinisches Repetitorium, das die Studierenden auf Prüfungen und auf das Examen vorbereitet. Er kennt daher die Anforderungen des IMPP genau und weiß, worauf es beim Lernen ankommt. Beim Physikum erreichte er eines der besten Ergebnisse deutschlandweit und ist Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes.
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