Univariate Häufigkeiten & Visuelle Darstellung von Daten von Ute S. Hoffmann

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Univariate Häufigkeiten & Visuelle Darstellung von Daten“ von Ute S. Hoffmann ist Bestandteil des Kurses „Statistik für Studierende der Psychologie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Häufigkeiten
  • Darstellung Häufigkeiten

Quiz zum Vortrag

  1. kann man als absolute oder auch relative Zahlen darstellen.
  2. die relativ dargestellt werden, können nicht als Prozentangabe umgerechnet werden.
  3. die absolut dargestellt werden, können durch Multiplizieren mit 100 als Prozentangabe dargestellt werden.
  4. die absolut dargestellt werden, ergeben aufsummiert immer 1.
  5. kann man als kumulierte, absolute, relative oder stetige Häufigkeiten darstellen.
  1. Kumulierte Häufigkeiten führen bei diskreten Merkmalen grafisch zu einer sogenannten Treppenfunktion.
  2. Die Stufenhöhe der Treppenfunktion entspricht der relativen Häufigkeit.
  3. Die kumulierte Häufigkeit ist im Prinzip ein anderer Begriff für absolute Häufigkeit
  4. Bei kumulierte absolute Häufigkeit ist die absolute Häufigkeit der Stufe immer ein höherer Wert als die kumulierte absolute Häufigkeit der vorherigen Stufe.
  5. Bei der Funktion steht h(a) für die absolute kumulierte Häufigkeit.
  1. Bei einer bivariaten Häufigkeit könnten zwei Merkmale in die Studie aufgenommen werden, wie "Körpergröße" und "Schuhgröße".
  2. Merkmale einer bivariaten Häufigkeit bestehen aus mindestens zwei Merkmalen.
  3. Multivariate Häufigkeiten müssen von multivariaten Versuchsleitern ausgewertet werden.
  4. Univariate Häufigkeiten werden grundsätzlich nur an universitären Einrichtungen erhoben.
  5. Bivariate oder univariate Häufigkeiten geben an, ob sich die Merkmalsträger um mehr als ein Merkmal unterscheiden.
  1. ist für ähnlich hohe Werte eher ungeeignet.
  2. eignet sich besonder für eine hohe Anzahl an Merkmalsausprägungen, da diese dort übersichtlich dargestellt werden können.
  3. erzeugt mit allen Farben eine objektive Interpretationsmöglichkeit.
  4. ist nur zum darstellen von qualitativen Daten geeignet..
  5. ist für hohe Werte besser geeignet als ein Balkendiagramm.
  1. muss man die Winkel der Teilsegmente berechnen, indem man die relative Häufigkeit ermittelt und diese dann mit 360 Grad multipliziert.
  2. kann man nicht ohne die Angaben der absoluten Häufigkeiten agieren.
  3. gilt, dass die absolute Häufigkeit multipliziert mit 360 Grad den Winkel ergibt, unter dem man das entsprechende Teilsegment auf dem Kreis abträgt.
  4. muss man die Winkel der Teilsegmente berechnen, indem man den Gesamtwert ermittelt, diesen dann mit 360 Grad multipliziert und durch den Teilwert teilt.
  5. muss man die Winkel der Teilsegmente berechnen, indem man den Cosinus der absoluten Häufigkeit zieht.
  1. 5 Ar sollen bebaut werden.
  2. Auf dem Kreisdiagramm dargestellt, entspricht die reine Grasfläche einem Winkel von 44 Grad.
  3. Auf dem Kreisdiagramm dargestellt, entspricht der Kräutergarten einem Winkel von 33 Grad.
  4. Mit den angegebenen Werten kann man keine Winkelbestimmung für die Teilsegmente vornehmen.
  5. Das Land entspricht insgesamt im Kreisdiagramm einem Winkel von 120 Grad.

Dozent des Vortrages Univariate Häufigkeiten & Visuelle Darstellung von Daten

 Ute S. Hoffmann

Ute S. Hoffmann

Ute S. Hoffmann studierte Mathematik und Deutsch (gymnasiales Lehramt) an der Eberhard-Karls Universität in Tübingen. Sie spezialisierte sich durch eine Weiterbildung im Bereich Lernblockaden, LRS und Dyskalkulie und ist damit im freiberuflichen Kontext für schulische und universitäre Träger tätig. Ein besonderer Schwerpunkt ihrer Arbeit ist es, gerade mathematische Themen so einfach wie möglich erscheinen zu lassen. Aktuell erweitert sie ihren Kompetenzen anhand eines Doppelstudiums der Psychologie (Fernuni Hagen) und der Statistik (LMU München).

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