Themenübersicht zur Ergänzungsprüfung von Mark Winkelmann

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Themenübersicht zur Ergänzungsprüfung“ von Mark Winkelmann ist Bestandteil des Kurses „Die Ergänzungsprüfung Notfallsanitäter*in“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Einleitung
  • Kommunikation und Interaktion
  • Mitwirken bei der erweiterten Diagnostik und Therapie
  • Lebenserhaltende Maßnahmen
  • Teamarbeit
  • Vorführen praktischer Handlungsabläufe

Quiz zum Vortrag

  1. Das Personal des Rettungswagens ist von der Anschnallpflicht befreit, solange Sie am Patienten arbeiten.
  2. Es besteht Gurtanlegepflicht für Fahrer von Krankenkraftwagen.
  3. Für das Anschnallen der Fahrgäste ist der Fahrzeugführer verantwortlich.
  4. Das Personal des Rettungswagens ist von der Anschnallpflicht befreit.
  5. Die Patienten im Krankenkraftwagen sind von der Anschnallpflicht befreit.
  1. Totenflecke
  2. Totenstarre
  3. Pulslosigkeit
  4. Lichtstarre, weite Pupillen
  5. Tonusverlust der Muskulatur
  1. Koma
  2. Sopor
  3. Stimmen
  4. Gefühle
  5. Halluzinationen
  1. Akutes Abdomen
  2. Schwangere im letzten Trimenon
  3. bei Verdacht auf HWS-Verletzung
  4. Myokardinfarkt
  5. Schock
  1. 18-30/min
  2. 24-45/min
  3. 12-15/min
  4. 20-35/min
  1. Patient ist nicht nüchtern.
  2. Patienten mit extremer Adipositas.
  3. Patienten mit Kardiainsuffizienz.
  4. Kinder
  5. Patient ist nüchtern.
  1. Die Alpha-Rezeptoren befinden sich in den Blutgefäßen und im Magen-Darm-Trakt.
  2. Adrenalin hat eine höhere Affinität zu ß-Rezeptoren.
  3. Vermittelte Wirkung über Alpha Rezeptoren sind allgemeine Gefäßverengung.
  4. Adrenalin hat eine höhere Affinität zu Alpha-Rezeptoren.
  5. Es gibt zwei verschiedene Typen von Alpha-Rezeptoren, die sowohl unterschiedliche Lokalisationen als auch Wirkungen haben.
  1. Alle genannten Antworten!
  2. Sozialkompetenz
  3. Methodenkompetenz
  4. Handlungskompetenz
  5. Kommunikationskompetenz
  1. 30 – 45 min
  2. 45 - 60 min
  3. 15 – 30 min
  4. die Zeit spielt keine Rolle
  5. Zwei richtige Antworten und die Prüfung ist erledigt!
  1. ein internistisches Fallbeispiel und ein Fallbeispiel aus dem Bereich Trauma
  2. nur ein Mega Code
  3. nur ein Fallbeispiel aus dem Bereich Trauma
  4. nur ein internistisches Fallbeispiel
  5. drei Fallbeispiele
  1. die Landesbehörden
  2. die IHK
  3. die Handwerkskammer
  4. die Bundesbehörden
  5. die Berufsverbände
  1. bestanden/ nicht bestanden
  2. Schulnotensystem
  3. Punktesystem
  4. exzellent, gut und adäquat
  5. gar nicht
  1. besitzt keine Basalmembran.
  2. kommt in der Trachea vor.
  3. besitzt wenig Knorpelzellen.
  4. besitzt eine Basalmembran.
  5. kommt in der Ohrmuschel vor.
  1. Ein niedergelassener Arzt hat das gleiche Weisungsrecht wie ein Notarzt.
  2. Die Delegation von Maßnahmen auf den Rettungsdienst ist auch durch einen niedergelassenen Arzt zulässig.
  3. Ein niedergelassener Arzt wird bei Ankunft des Notarztes abgelöst.
  4. Nur der Notarzt hat das Weisungsrecht.
  5. Nur der niedergelassene Arzt hat das Weisungsrecht, denn es ist sein Patient und er kennt die Anamnese.
  1. ist eine Methode zur Erfassung der Vigilanz einer Person, insbesondere bei Schädel-Hirnverletzungen und Unfallopfern.
  2. wurde 1974 von Teasdale und Jennett begründet.
  3. wird in 3 Rubriken bewertet. Augen öffnen, verbale Kommunikation und Atmung
  4. hat eine maximale Punktzahl von 15 bei Tod oder tiefen Koma.
  5. ist eine Methode zur Erfassung von Schmerzen.
  1. Einsatzjacke mit Reflektoren und Rückschild
  2. Sicherheitsschuhe, mindestens knöchelhoch
  3. medizinische Einmalhandschuhe tragen
  4. festes Schuhwerk
  5. medizinische Einmalhandschuhe mitführen

Dozent des Vortrages Themenübersicht zur Ergänzungsprüfung

 Mark Winkelmann

Mark Winkelmann

Mark Winkelmann war als Dozent bereits an einer Vielzahl medizinischer Lehreinrichtungen tätig und greift auf einen umfangreichen Erfahrungsschatz zurück. Er selbst ist bereits seit 15 Jahren als Rettungsassistent tätig und versteht es, dieses Wissen angehenden Notfallsanitätern verständlich und praxisbezogen zu vermitteln. Seit seinem Abschluss zum Geprüften Berufspädagogen im Jahr 2013 konzentriert sich Mark Winkelmann zunehmend auf seine Aufgaben als Dozent und Prüfer für Auszubildende im Rettungsdienst und im Pflegebereich.

Kundenrezensionen

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

  • ... und Psychologie •Besonderheiten bei unterschiedlichen Patientengruppen •Wesentliche psychische Erkrankungen ...

  • ... zur Sicherung der Atemwege: –Endotracheale Intubation –Alternativen –Beatmungsformen –Medikamentöse ...

  • ... Therapie •Stabilisierung des Kreislauf –Medikamentöse Therapie –Infusionstherapie •Maßnahmen und ...

  • ... von Medikamenten bei bestimmten Notfallbildern verstehen ...

  • ... Übernahme-/ Übergabegesprächen •Zusammenarbeit mit Dritten •Kompetenzen von ...