Der Vortrag „Vorhofflimmern und -flattern“ von Dr. med. Michael Kallenbach ist Bestandteil des Kurses „Kardiologie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Welche anatomische Struktur ist nicht Bestandteil des Isthmus, um den die elektrische Erregung bei einem Vorhofflattern kreist?
Welche Aussage ist nicht richtig? Das Vorhofflattern:
Was wäre für das EKG eines Patienten mit counter-clockwise Vorhofflattern typisch, wenn regelmäßig jede zweite Erregung auf die Kammern übertragen werden würde?
Welche Aussage bezüglich der Therapie des Vorhofflatterns ist nicht richtig?
Welches wäre ein eher untypischer Auslöser für ein Vorhofflattern beim herzgesunden Patienten?
Welche Aussage ist richtig?
Was wäre eine eher untypische Ursache eines sekundären Vorhofflimmerns?
Welche Aussage zur Pathologie des Vorhofflimmerns ist richtig?
Beim CHA2 DS2-VASc-Score handelt es sich um ein Akronym. Welche Zuordnung zwischen Buchstaben und dem dadurch abgekürzten Risikofaktor ist nicht richtig?
Eine gefürchtete Komplikation des Vorhofflimmerns sind Thromboembolien. Welche Aussage ist diesbezüglich richtig?
Welche Klinik wäre bei einem Patienten mit Vorhofflimmern eher nicht zu erwarten?
Bei der Therapie des Vorhofflimmerns:
Bei welchem Patienten mit Vorhofflimmern würden Sie dennoch keine Konversion in den Sinusrhythmus vornehmen, da dieser die Voraussetzungen dafür nicht erfüllt?
Welche Aussage bezüglich der Varianten der Konversion bei Vorhofflimmern ist richtig?
Um eine Indikation zur Thromboembolieprophylaxe stellen zu können wird meistens der CHA2 DS2-VASc-Score gegen den HAS-BLED-Score abgewogen. Welche Aussage ist diesbezüglich richtig?
Welche Aussage zu den Formen des Vorhofflimmerns ist nicht richtig?
Welche Aussage zur interventionellen Therapie des Vorhofflimmerns ist nicht richtig?
Was ist die unwahrscheinlichste Komplikation einer Pulmonalvenenisolation?
Welche Vorgehensweise für eine Kardioversion wurde bei folgenden Patienten mit Vorhofflimmern richtig vorgenommen?
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... Gesunden, vor allem Stress, Alkohol, Koffein –selten bei Thyreotoxikose, Pathophysiologie –ausschließlich im VH-Myokard ...
... (nicht isthmusabhängig, oft linksatrial), Klinik –je nach Kammerfrequenz unauffällige Hämodynamik –bis kardiale Dekompensation bei ...
... Kardioversion bei Kreislaufinstabilität –Überstimulation mit Katheter (ggf. VH-Flimmern) –Katheterablation (Erfolgsrate > 95 ...
... tionen ohne effektive Vorhofkontraktion mit un- regelmäßiger ...
... KHK/Infarkt, Herzinsuffizienz (> 50 % der Patienten im Stadium NYHA IV) –extrakardiale Grunderkrankung ...
... Bereich der Pulmonalvenenmündung –multiple kreisende Erregungen (Mikro-Reentry) –VH-Frequenz 350-600/min. –keine geordnete Vorhofkontraktion –HZV sinkt bei ...
... nicht spontan aber durch therapeutische Intervention –permanentes VHF ...
... Rezidiv wird nicht immer vom Pat. bemerkt) –Herzklopfen, Schwindel, Synkopen –Dypnoe, Angstgefühl ...
... Vorhoffohr –Ausschluss mittels transösophagealem Echo (TEE) –Risiko-Zeichen im TEE, Vorhof vergrößert, Vorhofthromben, spontaner Echokontrast
... gleichwertig!! –Frequenzkontrolle, bei TAA: –Digitalis –Betablocker –Verapamil ...
... strukturelle Herzerkrankung –LA < 50 mm Durchmesser –Mitralklappenvitium nur Stadium ...
... (Propafenon), ggf. „pill in the pocket“ »Pat. mit Herzerkrankung/Herzinsuffizienz > NYHA I: Amiodaron ...
... nach Konversion in SR kontrahiert Vorhof nicht sofort wieder richtig (atrial ...
... Echo -OAK für 3 Wochen Umfeld der Kardioversion NMH körpergewichtsadaptiert bei notfallmäßiger Kardioversion oder hohem Schlaganfall-Risiko NMH körpergewichtsadaptiert (außer bei INR im Zielbereich 2,0-3,0) nach Kardioversion OAK für ...
... Maze-OP –Erzeugen von Narben im Vorhof (Schnitt-Naht, Cryo, Ultraschall) –i. ...