Der Vortrag „WPW Syndrom“ von Dr. med. Michael Kallenbach ist Bestandteil des Kurses „Kardiologie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Welche Leitungsbahn trägt zur Enstehung des Wolff-Parkinson-White-Syndroms bei?
Welches der folgenden EKG-Merkmale ist nicht typisch für das Wolff-Parkinson-White-Syndrom?
Was trifft pathophysiologisch für das WPW-Syndrom nicht zu?
Das Wolff-Parkinson-White-Syndrom wird in zwei Formen unterteilt. Die häufigste der beiden Formen ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
Welche Aussage zur antidromen WPW Tachykardie trifft nicht zu?
Hinsichtlich des Vorhofflimmerns beim WPW-Syndrom trifft zu:
Welches der folgenden Medikamente ist wegen der Verkürzung der Refraktärzeit des akzessorischen Bündels bei einem Präexzitationssyndrom mit Vorhofflimmern kontraindiziert?
Was ist die häufigste Ursasche kindlicher Tachykardien?
Was ist die Therapie der Wahl beim WPW-Syndrom?
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... paroxysmale supraventrikuläre Tachykardie durch akzessorische Leitungsbahn ...
... wenn nur retrograde Leitung (30 %): keine Delta-Welle („verborgene Leitungsbahn“) ...
... Ventrikel- Erregung - Delta-Welle –Größe der Delta-Welle hängt von ...
... Abfall des Q) –QRS-Komplex verbreitert (meist > 120 ...
... oder weniger verkürzt –Delta-Welle (träger Anstieg des R / Abfall des Q) –QRS-Komplex ...
... keine Delta-Welle, Frequenz: 150-220/min, P-Welle folgt dem QRS-Komplex (retrograde VH ...
... antegrade Leitung über AL, Kammererregung, retrograde Leitung über AV-Knoten –EKG: regelmäßige, extrem ...
... Ic-Antiarrhythmika (Propafenon, Flecainid) - verlängern Refraktärzeit der ...
... bedrohliche Kammerfrequenzen 250 – 350/min –vor allem bei kurzer Refraktärzeit der AL –EKG ...
... EKG-Befund –Therapie: Ajmalin, Flecainid/Propafenon, elektrische Kardioversion, NICHT: Digitalis, Verapamil, Adenosin ...