Zusatzfragen - Basiswissen Gastroenterologie von Lecturio GmbH

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Zusatzfragen - Basiswissen Gastroenterologie“ von Lecturio GmbH ist Bestandteil des Kurses „Basiswissen: Gastroenterologie“.


Quiz zum Vortrag

  1. Blut im Stuhl
  2. Diarrhoe
  3. Erbrechen
  4. Miserere
  5. Tenesmen
  1. Schnelle Stuhlpassage
  2. Familiäre Häufung
  3. Fettreiche Ernährung
  4. Fleischreiche Kost
  5. Wenig Bewegung
  1. K- Ras
  2. APC
  3. BAX
  4. DCC
  5. P53 0
  1. Tenesmen
  2. Junge Patienten
  3. Rechte Unterbauchschmerzen
  4. Normales Stuhlverhalten
  5. Normale Entzündungsparameter
  1. Er ist eher eng lokalisiert.
  2. Er entsteht durch die Reizung des inneren Blatt des Peritoneums.
  3. Er ist dumpf und bohrend.
  4. Häufig wird er von vegetativer Symptomatik begleitet.
  5. Man bezeichnet ihn auch als Frühschmerz.
  1. Nikotin
  2. Vitamin C
  3. Folsäure
  4. Calcium
  5. Ballaststoffe
  1. Das häufigste ist die tubulär gestielte Form.
  2. Ca. 20 % der Menschen haben Dickdarmpolypen.
  3. Das Karzinomrisiko ist nicht abhängig von der Größe.
  4. Sie sind meist symptomatisch.
  5. Es handelt sich um bösartige Wucherungen der Epithelzellen.
  1. Die Epithelzellen sind betroffen.
  2. Die Muskelzellen der Lamina muscularis mucosae sind betroffen.
  3. Die Patienten weisen Melaninflecken an der Lippe auf.
  4. Die Polypen entstehen vorrangig im Dünndarm.
  5. Es besteht ein erhöhtes Entartungsrisiko als bei der Normalbevölkerung.
  1. Je länger der Krankheitsverlauf desto wahrscheinlicher ist es die Ursache für die Beschwerden.
  2. Ca. 10 % der Patienten mit Bauchschmerzen weisen ein Reizdarmsyndrom auf.
  3. Psychische Faktoren spielen keine Rolle.
  4. Jüngere Patienten sind eher nicht betroffen.
  5. Ursache ist meist ein autoaggressives Geschehen.
  1. Die katarrhalische Phase ist die 3. Phase der Appendizitis.
  2. Abknicken der Appendix kann zur Entzündung führen.
  3. Die Perforation ist die 4. Phase.
  4. In der gangränösen Phase wird Eiter gebildet.
  5. Kirschkerne können zur Appendizitis führen.
  1. Mc Burney/Lanz Zeichen - Psoas Reizung beim Heben des Beins
  2. Blumberg Zeichen - Gegenseitiger Loslassschmerz
  3. Douglas Schmerz - Schmerzen bei der rektalen Untersuchung
  4. Rovsing Zeichen - Retrogrades Ausstreichen des Kolons
  5. Wahl'sches Zeichen - weniger Darmgeräusche als normal
  1. Niedriger Muskeltonus
  2. Ballaststoffarme Ernährung
  3. Bindegewebsschwäche
  4. Hohes Alter
  5. Wenig Bewegung
  1. Die rektale Temperatur ist höher als die axilläre.
  2. Das CRP sinkt in der Regel.
  3. Der Allgemeinzustand ist meist unverändert.
  4. Die Anzahl der Leukozyten wird geringer.
  5. Die Schmerzen im rechten Unterbauch nehmen mit der Zeit ab.
  1. Periumbilikal dann rechter Unterbauch
  2. Linker Unterbauch dann rechter Unterbauch
  3. Er verbleibt im rechten Unterbauch
  4. Er ist ausschließlich periumbilikal
  5. Epigastrisch dann linker Unterbauch
  1. 10 %
  2. 1 - 2 %
  3. 30 %
  4. 40%
  5. 50%
  1. Hämorrhoiden
  2. Magenkrebs
  3. Magenulcusblutung
  4. Varizenblutung
  5. Mallory - Weiss- Syndrom
  1. Darmblutung bei extrem langsamer Darmpassage
  2. Eisentabletten Einnahme
  3. Hämorrhoiden
  4. Reizdarmsyndrom
  5. Rote Beete- Verzehr
  1. mechanischer Ileus
  2. Appendizitis
  3. Colonkarzinom
  4. paralytischer ileus
  5. Peritonits
  1. Cholezystitis
  2. Colonkarzinom
  3. Divertikulitis
  4. Harnleiterstein
  5. Leitenhernie
  1. Sekundär durch Stenose im Darm verflüssigter Stuhl
  2. Abwechseln von Diarrhoe und Erbrechen
  3. Blutbeimengungen im Stuhl
  4. Durch Infektionen verursachte Diarrhoe
  5. Stuhlgang häufiger als 6 mal/ Tag
  1. Der Stuhlgang ist seltener als 3 mal / Woche.
  2. 40% der über 60- jährigen leidet an Obstipation.
  3. Chronische Obstipationen sind ernst zunehmender als akute.
  4. Obstipationen können durch erhöhte Trinkmengen verursacht werden.
  5. Ursache können zu viele Ballaststoffe sein.
  1. Stuhlfrequenz von über 3 mal/Tag
  2. >60% Wasser im Stuhl
  3. Stuhlfrequenz > 5 mal/Tag
  4. Stuhlmenge > 150g /Tag
  5. Stuhlmenge >500g/Tag
  1. Dünndarm
  2. Colon
  3. Duodenum
  4. Magen
  5. Rektum
  1. Gamma-Glutamyl-Transferase
  2. Glutamat-Oxalazetat-Transaminase
  3. Glutamat-Dehydrogenase
  4. Alanin-Aminotransferase
  1. GOT
  2. GPT
  3. GLDH
  4. yGT
  1. gelangt über Nahrungsmittel in die Leber
  2. ist bei Leberzirrhose vermindert
  3. spielt eine Rolle bei der Syntheseleistung der Leber
  4. ist bei Kachexie vermindert
  1. bedeutsam für die Synthese von Protein G
  2. kann durch die Nahrung aufgenommen werden
  3. wird von der Darmflora gebildet
  4. ist fettlöslich
  1. Ammoniak
  2. AP
  3. Albumin
  4. CHE
  1. Osteoporose
  2. Rachitis
  3. Osteomalazie
  4. osteoblastische Metastasen
  1. sinkt bei Tumoren
  2. erhöhte Werte bei hepatobiliären Erkrankungen
  3. diagnostische Wertigkeit vergleichbar mit LAP
  4. erhöhte Werte bei Cholestase
  1. vermehrter Bilirubinanfall
  2. verminderter Bilirubinanfall
  3. gestörte Ausscheidung über die Leber
  4. unzureichender hepatischer Umbau in der Galle
  1. verringerte AP-Werte
  2. Ikterus
  3. erhöhtes LAP
  4. Pruritus
  1. pro Tag werden ca. 0.25mg gebildet
  2. kann wasserunlöslich transportiert werden
  3. wird im Darm reduziert
  4. kann über Gallenwege ausgeschieden werden
  1. Resorption von Makroadenomen
  2. Hämolytische Anämien
  3. Ineffektive Erythropoese
  4. Hyperbilirubinämie des Neugeborenen
  1. M. Gilbert-Meulengracht
  2. Crigler-Najjar-Syndrom
  3. Chloramphenicol
  4. Zirrhose
  1. Posthepatischer Ikterus
  2. Prähepatischer Ikterus
  3. Intrahepatischer Parenchymikterus
  4. Hämolyse
  1. p > 13 mm/Hg
  2. p < 13mm/Hg
  3. p > 3mm/Hg
  4. p < 3 mm/Hg
  1. Lebermetastasen
  2. Thromboseneigung
  3. Pankreaszysten
  4. Hyperspleniesyndrom
  1. bei werten > 5 mm/Hg kann es zu Komplikationen der portalen Hypertonie kommen
  2. 2/3 des Blutes der Leber kommen aus der Pfortader
  3. arterielles und portales Blut tragen gleichermaßen zur O2-Versorgung der Leber bei
  4. Pfortaderhochdruck kommt durch Widerstandserhöhung und erhöhten Blutfluss zustande
  1. umbilikalen Kollateralen
  2. porto-gastro-ösphagealen Kollateralen
  3. mesenteriko-hömorrhoidalen Kollateralen
  4. gastro-phreno-renalen Kollateralen
  1. 1/3 der Patienten mit Leberzirrhose erleidet Varianzblutungen
  2. jeder Zirrhosebetroffene blutet aus Ösphausvarizen
  3. jeder Zirrhosebetroffene blutet aus Fundusvarizen
  4. ohne Rezidivprophylaxe kommt es meist zu Rezidivblutungen
  1. Nabelhyponie
  2. Gewichtszunahme
  3. Dyspnoe
  4. vorgewölbtes Abdomen
  1. <30 g/l
  2. < 3g/
  3. < 10g/l
  4. > 30g/l
  1. Streptokokken
  2. E. coli
  3. Grampositive Kokken
  4. Klebsiellen
  1. B
  2. A
  3. A
  4. B
  1. HPS
  2. HAS
  3. HBS
  4. HTS
  1. Schleifendiuretikum
  2. Kaliumsubstitution
  3. Aldosteronantagonisten
  4. TIPS(S)
  1. 3. Grad
  2. 1. Grad
  3. 2. Grad
  4. 4. Grad
  1. Diabetes mellitus Typ 1
  2. Morbus Wilson
  3. Einnahme von Glucocorticoiden
  4. chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
  1. 20g/d
  2. 10g/d
  3. 30g/d
  4. 40g/d
  1. MEOS
  2. MAO
  3. COMT
  4. VAl
  1. Hepatomegalie
  2. Splenomegalie
  3. Fieber
  4. Ikterus
  1. fulminante Hepatitis
  2. Leberzirrhose
  3. Hypoglykämie
  4. Leberinsuffizienz
  1. Lipideinlagerungen
  2. Insuffizienz
  3. Portale Hypertension
  4. reduzierter Gesamtquerschnitt der Leber
  1. beta1-Antitrypsinmangel
  2. Hämochromatose
  3. Morbus Wilson
  4. Mukoviszidose
  1. Makrohämatom
  2. Juckreiz
  3. Hautatrophie
  4. Spider naevi
  1. gehäuft HLA-B3
  2. Männer sind 3x so oft betroffen wie Frauen
  3. Erkrankungsgipfel zwischen 30. Und 50. Lebensjahr
  4. geht oft mit Colitis ulcerosa einher
  1. Transplantation
  2. Antibiotika
  3. Endoskopische Ballondilation
  4. Stents
  1. je größer das Eisenreservoir, umso größer die Eisenresorption
  2. Eisenresorption verhält sich indirekt proportional zur Fülle es Eisenspeichers
  3. Wird der normale Eisengehalt des Köpers um das 5fache überschritten, kommt es zur Organmanifestation
  4. Beträgt der Eisengehalt des Körpers > 20g kommt es zur Organmanifestation
  1. Taubheitsgefühl
  2. Gewichtsverlust
  3. Druckempfindlichkeit des rechten Oberbauchs
  4. Fieber
  1. mehr als 70% Cholesterin
  2. mehr als 50% Cholesterin
  3. mehr als 90% Cholesterin
  4. mehr als 1/3 Cholesterin
  1. wirft im Röntgenbild einen charakteristischen Schatten
  2. sedimentieren am Boden der Gallenblase
  3. kann nur im CT differentialdiagnostisch von Cholesterinsteinen differenziert werden
  4. werde meist im Gallengang gebildet
  1. Bulimia Nervosa
  2. genetische Prädisposition
  3. Alter
  4. weibliches Geschlecht
  1. enthält etwa 5x so viel Phospholipid wie Cholesterin
  2. es werden Cholesterinmonohydratkristalle gebildet
  3. Cholesterin ist erhöht
  4. Gallensäure ist reduziert
  1. Murphy-Zeichen
  2. Audrey-Zeichen
  3. Murphy-Schmerz
  4. Audrey-Schmerz
  1. A, B
  2. B
  3. A
  4. B,C
  1. Schrumpfgallenblase
  2. Gallenblasenempyem
  3. Perforation
  4. bakterielle Cholezystitis
  1. CT
  2. MRC
  3. ERC
  4. PTC
  1. Alkoholabusus
  2. Ascariden
  3. Virusinfektionen
  4. Bauchtrauma
  1. 3.Phase
  2. 1.Phase
  3. 2.Phase
  4. 4.Phase
  1. Gummibauch
  2. Cullen-Zeichen
  3. Spannbauch
  4. Fox-Zeichen
  1. MRCP
  2. Endografie
  3. Angio-CT
  4. Thorax-Röntgen
  1. Papillotomie
  2. Antibiotika
  3. Analgetika
  4. Nulldiät
  1. Angio-CT
  2. Sonografie
  3. ERCP
  4. MRCP
  1. Alkoholabusus
  2. Heridabilität
  3. Hyperlipidämie
  4. Medikamente
  1. ca 1/3
  2. ca 1/2
  3. ca 1/8
  4. ca 1/5
  1. bei exkretorischer Pankreasinsuffizienz
  2. bei Pankreasgangsteinen
  3. bei Abszessen
  4. bei Pankreasgangstenosen
  1. Das mittlere Erkrankungsalter liegt bei etwa 70 Jahren
  2. Frauen sind häufiger betroffen als Männer
  3. ist der häufigste Tumor des Verdauungstraktes
  4. gehört zur Gruppe der Magenkarzinome
  1. ASS
  2. ACC
  3. VAL
  4. COMT
  1. beim Papillenkarzinom
  2. beim Pankreaskarzinom
  3. bei Nierensteinen
  4. bei Gallensteinen
  1. C
  2. B
  3. A
  1. 10-20%
  2. <5%
  3. 40-50 %
  4. 50-70%
  1. Appendix
  2. Vorderdarm
  3. Illeum
  4. Hinterdarm
  1. EC-Zellen
  2. ES-Zellen
  3. CE-Zellen
  4. OS-Zellen
  1. Bradykinin
  2. Kallikrein
  3. Serotonin
  4. Noradrenalin
  1. Durchfall
  2. Rötungen
  3. Schwitzen
  4. Hitzewallungen
  1. Gastrinom
  2. Insolinom
  3. Karzinoid
  4. Pankriom
  1. Öffnung des unteren Schließmuskels der Speiseröhre ist eingeschränkt
  2. Die Muskulatur der Speiseröhre ist gestört
  3. Der untere Schließmuskel der Speiseröhre ist stets geöffnet
  4. Der obere Schließmuskel der Speiseröhre ist gestört
  1. Bei der Dysphagie steht der gestörte Transport des Speisebreis im Vordergrund
  2. Die Odynophagie geht mit Schmerzen einher
  3. Unter Odynophagie versteht man das Zurückdringen von Nahrungsteilen in der Speiseröhre
  4. Die Dysphagie ist schmerzhaft
  1. Gurgitation
  2. Dysphagie
  3. Odynophagie
  4. Dyspnoe
  1. Magensäure kann den Zellen der Speiseröhrenwand nichts anhaben
  2. Die Speiseröhre verfügt über eine sogenannte Clearance-Funktion
  3. Die alkalische Wirkung des Speichels trägt zur Reinigung der Speiseröhre bei
  4. Die Peristaltik der Speiseröhre trägt zur Entfernung der Magensäure bei
  1. Refluxkrankheit, Refluxösophagitis, Barrett-Syndrom, Karzinom
  2. Refluxkrankheit, Refluxösophagitis, Karzinom, Barrett-Syndrom
  3. Refluxkrankheit, Barrett-Syndrom, Refluxösophagitis, Karzinom
  4. Refluxkrankheit, Barrett-Syndrom, Refluxösophagitis
  1. Nachts möglichst flach liegen zur Reduzierung der Salzsäurebildung
  2. Protonenpumpenhemmer zur Blockierung der Salzsäurebildung
  3. Histaminrezeptorenblocker zur Reduzierung der Salzsäurebildung
  4. Operative Verstärkung des Sphinkters
  1. GERD, NERD und ERD
  2. GEDR, NEDR und DER
  3. GORD, NORD und DOR
  4. GERK, NERK und DER
  1. Bei Entwicklung einer axialen Gleithernie liegen Magen und Speiseröhre auf einer Linie, d. h. der His-Winkel fehlt komplett
  2. Wenn eine kardiofundale Fehlanlage vorliegt, ist der His-Winkel stumpf.
  3. Eine kardiofundale Fehlanlage bedeutet, dass der His-Winkel spitz ist.
  4. Bei einer axialen Gleithernie fluktuiert die Größe des His-Winkels kontinuierlich.
  1. 50 % der über 30 - 50-Jährigen entwickeln eine Hiatushernie
  2. 90 % aller Hiatushernien haben die Form einer axialen Gleithernie
  3. 50 % der über 50-Jährigen haben eine Hiatushernie
  4. 5 % der Hiatushernien sind gefährliche paraösophageale Hernien
  1. Die Ausstülpung der Pseudodivertikel spart die Muskulatur aus oder liegt in dieser drin.
  2. Echte Divertikel betreffen die Mukosa, die Submukosa sowie die Muskulatur.
  3. Echte Divertikel betreffen nur die Muskulatur.
  4. Pseudodivertikel bezeichnen eine Ausstülpung der Muskosa, Submuskosa und der Muskulatur.
  1. Zenkerdivertikel
  2. Epibronchiales Divertikel
  3. Meckel-Divertikel
  4. Epiphrenales Divertikel
  1. Zenker-Divertikel, da sie durch Druck von innen entstehen
  2. Zenker-Divertikel, da sie durch Zug von außen entstehen
  3. Epibronchiale Divertikel, da sie durch Druck von innen entstehen
  4. Epibronchiale Divertikel, da sie durch Zug von außen entstehen
  1. Eisenmangel
  2. Strahlenbelastung
  3. Schädigung durch Alkohol
  4. Infektion mit dem Pilz Candida albicans
  1. Wenn es ein Frühkarzinom ist
  2. Wenn es die Basalmembran überwunden hat
  3. Wenn die Basalmembran intakt ist
  4. Wenn es ein Plattenepithelkarzinom ist
  1. Die Spaltung von Harnstoff
  2. Die Bildung einer basischen Blase, in der er sich aufhält
  3. Die Spaltung von Ammoniak
  4. Die Bildung einer sauren Blase, in der er sich aufhält
  1. A – autoimmun, B – bakteriell, C – chemisch
  2. A – akut, B – behandelbar, C – chronisch
  3. A – autoimmun, B – biologisch, C – toxisch
  4. A – autoimmun, B – bakteriell, C – zytoplasmatisch
  1. Mehrmaliges Erbrechen mit Blut ab dem zweiten Erbrechen
  2. Mehrmaliges Erbrechen ohne Blut
  3. Einmaliges Erbrechen mit Blut
  4. Mehrmaliges Erbrechen mit Blut von Beginn an
  1. Die Lamina muscularis mucosae ist beschädigt.
  2. Die Lamina muscularis mucosae ist intakt.
  3. Der Defekt dringt bis zur Lamina propria mucosae durch.
  4. Die Lamina propria mucosae ist intakt.
  1. Rascher Schmerz nach dem Essen (Sofortschmerz)
  2. Schmerz 2 – 3 Stunden im Anschluss an das Essen (Spätschmerz)
  3. Mitternachtsschmerz
  4. Morgen- oder Nüchternschmerz
  1. Es handelt sich um eine funktionelle Störung
  2. Bis zur Diagnose eines Reizmagens vergeht oft viel Zeit
  3. Patienten haben oft ansonsten einen guten gesundheitlichen Allgemeinzustand
  4. Der Reizmagen geht mit einer morphologischen Veränderung des Magens einher
  1. Schwache Durchblutung der großen, wulstartigen Falten führt zu Eiweißüberschuss
  2. Morbus Ménétrier entsteht bei Erwachsenen durch eine Infektion mit Helicobacter pylori
  3. Starke Durchblutung an den großen Falten führt zu Eiweißmangel
  4. Es kommt häufig zu Oberbauchbeschwerden
  1. 3 Wochen
  2. 1 Woche
  3. 3 Monate
  4. 6 Monate
  1. Malassimilationssyndrom
  2. Reizdarmsyndrom
  3. Appendizitis
  4. Divertikulitis
  1. Ulcus duodeni
  2. Kolonpolypen
  3. Erkrankungen des Analkanals
  4. Kolorektales Karzinom
  1. Kolonpolypen
  2. Pankreatitis
  3. Operativ entfernter Magen
  4. Typ-A-Gastritis
  1. Direkte Aktivierung der Mastzellen
  2. Fehlende IgE-Vermittlung
  3. Keine körperlich sichtbare allergische Reaktion
  4. IgE-Vermittlung der Mastzellenaktivierung
  1. Hautrötung
  2. Schwellung
  3. Blähungen
  4. Atembeschwerden
  1. Anaphylaktischer Schock
  2. Kardogener Schock
  3. Allergener Schock
  4. Hypovolämischer Schock
  1. Gerste
  2. Roggen
  3. Weizen
  4. Hirse
  5. Buchweizen
  1. Lactosespaltung im Dickdarm lässt H2 entstehen, das im Atem nachgewiesen werden kann
  2. Lactosespaltung im Dünndarm lässt H2 entstehen, das im Atem nachgewiesen werden kann
  3. Lactasespaltung führt zu einer im Atem nachweisbaren H2-Entwicklung
  4. Lactosespaltung im Dickdarm führt zu einer Verringerung des H2-Anteils im Atem
  1. Den echten Divertikeln, obwohl es zu klinisch relevanten Symptomen führt
  2. Den Pseudo-Divertikeln, obwohl es zu klinisch relevanten Symptomen führt
  3. Den echten Divertikeln, da es symptomlos ist
  1. Eine sehr seltene Erkrankung
  2. Refluxösophagitis, Barrett-Syndrom oder Karzinome können die Komplikationen sein
  3. Relativ häufige Erkrankung
  4. Sodbrennen ist das Leitsymptom
  5. Saurer Reflux des Magens gelangt häufig in die Speiseröhre
  1. Ist eine Autoimmungastritis
  2. Bildung von Antikörpern gegen die Nebenzellen
  3. Machen 85 % aller chronischen Gastritiden aus
  4. Vitamin-B12-Mangel kann nicht entstehen
  5. Bildung von Antikörpern gegen die Hauptzellen
  1. Auslöser sind selten Medikamente
  2. Auslöser sind Medikamente und/oder Gallereflux
  3. „C“ steht für chemisch-toxisch
  4. NSAR sind die wichtigste auslösende Medikamentengruppe
  5. Als Komplikation sind Ulcera und Magenblutungen möglich
  1. Schwarztee
  2. Medikamente
  3. Stress
  4. Kombination aus NSAR und Kortisol
  5. Chronische Helicobacter-pylori-Gastritis
  1. Ernährungsfaktoren spielen keine Rolle
  2. Hoher Nitratgehalt in der Nahrung
  3. Helicobacter-pylori-Gastritis
  4. Genetische Faktoren
  5. Magenpolypen und Riesenfaltengastritis
  1. Heißhungerattacken (Glucosemangel)
  2. Anämie (Vitamin-B12-, Folsäure- oder Eisenmangel)
  3. Ödeme (Eiweißmangel)
  4. Blutungsneigung (Vitamin-K-Mangel)
  5. Chronische Diarrhoe (evtl. mit Fettstühlen)
  1. Rest des embryonalen Dottergangs
  2. Symptome ähneln der Appendizitis nicht
  3. Beschwerden meist in der Pubertät
  4. Liegt ca. 100-150 cm proximal der Ileozäkalklappe
  5. Schmerz im linken Unterbauch

Dozent des Vortrages Zusatzfragen - Basiswissen Gastroenterologie

 Lecturio GmbH

Lecturio GmbH

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