Zusatzfragen - Basiswissen Orthopädie von Lecturio GmbH

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Zusatzfragen - Basiswissen Orthopädie“ von Lecturio GmbH ist Bestandteil des Kurses „Basiswissen: Orthopädie“.


Quiz zum Vortrag

  1. Klinische Verläufe meist homogen
  2. Wird autosomal vererbt
  3. Ist eine angeborene Bindegewebserkrankung
  4. Macht sich in vielen Organsystemen bemerkbar
  1. Weitsichtigkeit
  2. Skoliose
  3. Aortenaneurysmen
  4. Trichterbrust
  1. Gehört zu den Phakomatosen
  2. Frauen sind öfter betroffen als Männer
  3. Die Therapie erfolgt vor allem auf opththalmologischer Ebene
  4. Basiert auf multiplen Geneffekten mehrerer Chromosomen
  1. Taubheit der betroffenen Hautpartien
  2. Café-au-lait-Flecken
  3. Fibrome am Rumpf
  4. Knochenveränderungen
  1. Wird autosomal-rezessiv vererbt
  2. Ist eine Spätform
  3. Nimmt einen leichteren Verlauf
  4. Ist eine Unterform der Osteogenesis imperfecta
  1. Osteogenetis imperfecta congenita
  2. Osteogenetis imperfecta tarda
  3. Osteogenetis imperfecta congenita & Osteogenetis imperfecta tarda
  4. Keine Osteogenetis-Form
  1. A, B & C
  2. A
  3. B & C
  4. C & A
  1. Osteoporose
  2. Osteopetrosis
  3. Osteosklerose
  4. Morbus Albers-Schönberg
  1. Diabetes
  2. Höheres Alter
  3. Starker Zigarettenkonsum
  4. Untergewicht
  1. Es besteht eine erhöhte Verkalkung des Osteoids.
  2. Knochen sind zu weich
  3. Es kommt zu Verformungen durch Schwerkraft
  4. Es kommt zu Verformungen durch Muskelzug
  1. Prolaktinome
  2. Morbus Cushing
  3. Hypogonadismus
  4. Hyperthyreose
  1. Knochenverkürzungen
  2. Knochenschmerzen
  3. Knochenverbiegungen
  4. Watschelgang
  1. Osteosarkom
  2. Ewing-Sarkom
  3. Chondrosarkom
  4. Plasmozytom
  1. B & C
  2. A
  3. B & A
  4. C
  1. ...Taubheitsgefühlen
  2. ...zunehmendem Schmerz
  3. ...Schwellungen
  4. ...Fieberschüben
  1. Prostatakarzinom
  2. Bronchialkarzinom
  3. Schilddrüsenkarzinom
  4. Ewing-Sarkom
  1. Schilddrüsenkarzinom
  2. Prostatakarzinom
  3. Mammakarzinom
  4. Harnblasenkarzinom
  1. Tritt bevorzugt in der Adoleszenz auf
  2. Befall ist meist doppelseitig
  3. Mangelhafte Blutversorgung scheint eine Rolle in der Entstehung zu spielen
  4. Es kommt zum Positiven Trendelenburg´schen Zeichen
  1. Osteochondrosis Dissecans
  2. Morbus Kienböck
  3. Morbus Osgood-Schlatter
  4. Hüftkopfnekrose
  1. Hüftkopfnekrose
  2. Epiphyseolysis Capitis Femoris
  3. Morbus Osgood-Schlatter
  4. Morbus Kienböck
  1. Ellenbogengelenk
  2. Fingerkuppen
  3. Oberschenkelinnenseite
  4. Handinnenflächen
  1. A & B
  2. B
  3. C & A
  4. D
  1. Bei Erwachsenen kommt es zur Ausbreitung auf Epiphysenfuge und Gelenke.
  2. Erreger gelangen auf dem Blutweg in den Knochen
  3. Befällt bevorzugt Metaphysen der Röhrenknochen
  4. Bei Kindern kommt es nur selten zur Gelenkbeteiligung.
  1. Gicht
  2. Trauma
  3. Hämophilie
  4. Tumoren
  1. Verformungen
  2. Überwärmung
  3. Starke Schmerzen
  4. Gelenkerguss
  1. Arthrose
  2. Chronische Polyarthritis
  3. Infektarthritis
  4. Gelenkerguss
  1. ...der Kniegelenke.
  2. ...der Daumensattelgelenke.
  3. ...der Hüftgelenke.
  4. ...der Fingerendgelenke.
  1. Spalt- und Rissbildung
  2. Deformierung
  3. Tonuserhöhung
  4. Subchondriale Sklerose
  1. Rundrückenbildung (Gibbus) mit Rumpfverkürzung
  2. Spreizfüßen
  3. Aufhebung der BWS-Kyphose
  4. Entwicklung einer Skoliose
  5. Arthrose in den Fingergrundgelenken
  1. Gehört zu den erworbenen Wirbelveränderungen
  2. Es kommt meist zu Kreuzschmerzen mit Ischialgien
  3. Es kann zu neurologischen Ausfällen kommen
  4. Die Betroffenen haben meist keine Beschwerden
  1. Spina Bifida
  2. Spondylolisthese
  3. Skoliose
  4. M. Scheuermann
  1. Betroffene leiden unter starken Schmerzen
  2. Die Haut ist geschlossen
  3. Rückenmarkshäute und Rückenmarke bleiben im Wirbelkanal
  4. Es kann zu lokalen Hautveränderungen kommen
  1. Intakte äußere Haut
  2. Rückenmark liegt offen außerhalb des Wirbelkanals
  3. Es kommt immer zu neurologischen Ausfällen
  4. Es kommt zur Vorwölbung des Rückenmarks
  1. Atrophien
  2. Hydrozephalus
  3. Ventrikelseptumdefekt
  4. Urogenitale Missbildungen
  1. Es kommt zu schmerzbedingter Zwangshaltung
  2. Ist aktiv und passiv nicht korrigierbar
  3. Es kommt zu bleibenden Deformitäten
  4. Ist eine Skoliose im engeren Sinne
  1. Myopathische Skoliosen
  2. Neuropathische Skoliosen
  3. Osteopathische Skoliosen
  4. Idiopathische Skoliosen
  1. Taubheit der aufgelagerten Hautareale
  2. Rippenbuckel
  3. Asymmetrische Taillendreiecke
  4. Vorspringen einer Hüfte
  1. A & B
  2. B & C
  3. A & D
  4. C
  1. Druck auf das Rückenmark
  2. Austritt des Gallertkerns nach dorsolateral
  3. Einengung des Foramen intervertebrale
  4. Druck auf den betreffenden Spinalnerven
  1. Im Bereich der Lendenwirbelsäule
  2. Im Bereich der Halswirbelsäule
  3. Im Bereich der Burstwirbelsäule
  4. Im gesamten Wirbelbereich
  1. Erschwerter Zechenstand
  2. Kernig-Zeichen
  3. Zehenspitzengang
  4. Fersengang
  1. Projektionsschmerz im Bein
  2. Kreuzschmerz ohne Nervenwurzelsymptomatik
  3. Schmerz geht von Irritationsquellen aus
  4. Bewirkt reflektorischen Muskelhartspann
  1. Frauen sind öfter betroffen
  2. Ca. 1 % der Bevölkerung ist betroffen
  3. Häufig findet sich HLA-B27
  4. Manifestationsalter liegt zwischen dem 20. Und 40. Lj.
  1. A & B
  2. A & C
  3. B
  4. C
  1. Luxation nach hinten
  2. Luxation nach vorne
  3. Luxation nach axillar
  4. Luxation nach medial
  1. Schmerzausstrahlung in den Rumpf
  2. Bewegungsschmerzen bei Rotation und Abduktion
  3. Plötzlich auftretende Lähmungserscheinungen
  4. Aktive Bewegungseinschränkungen
  1. Bizepssehnenriss
  2. Periarthritis humeroscapularis
  3. Habituelle Schulterluxation
  4. Tendovaginitis
  1. Taubheitsgefühl über der Sehne
  2. Spontanschmerz im Bereich der Sehne
  3. Bewegungsschmerz der Sehne
  4. Druckschmerz über der Sehne
  1. Dupuytren`schen Kontraktur
  2. Tendovaginitis
  3. Bizepssehnenriss
  4. Periarthritis Humeroscapularis
  1. Hüftgelenksdysplasie
  2. Hüftgelenksluxation
  3. Coxa Vara
  4. Coxa Valga
  1. Tritt in Kombination mit weiteren Fehlbildungen auf
  2. Nach der Geburt erworben
  3. Entwickelt sich durch Belastung nach Laufbeginn
  4. Kommt besonders bei Knochenerweiterungen vor
  1. Durch Zunahme der Varusdeformität
  2. Durch Belastung des Schenkelhalses nach Laufbeginn
  3. Durch sekundäre Wachstumsdefizite der Hüftpfanne
  4. Durch Hochstand der Trochanteren
  1. Ist oft angeboren
  2. Durch spastische Lähmungen verursachbar
  3. Durch Therapie der Hüftgelenksdysplasie verursachbar
  4. Durch Tumore verursachbar
  1. ...Coxarthrose.
  2. ...Coxa Valga.
  3. ...Coxa Vara.
  4. ...Genu Varum.
  1. Tumore
  2. Entzündungen
  3. Dysplasien
  4. Trauma
  1. Osteomalazie zählt zu den Entstehungsfaktoren
  2. Es kommt zu Einklemmungserscheinungen nach Trauma
  3. Es kann zu Kontrakturen kommen
  4. Traumatische Kniegelenkluxationen gehören zu den Entstehungsfaktoren
  1. ...Pes adductus.
  2. ...Pes valgus.
  3. ...Pes excavatus.
  4. ...Pes calcaneus.
  1. Kann durch Immobilisation entstehen
  2. Kann durch Nervendurchtrennung entstehen
  3. Geht mit Tonuserhöhung einher
  4. Elektrotherapie ist ein vielversprechendes Therapiemittel
  1. ...Infantile Cerebralparese.
  2. ...Kinderlähmung.
  3. ...Muskeldystrophien.
  4. ...Muskelatrophie.
  1. A & B
  2. A
  3. B
  4. C
  1. A & C
  2. A & D
  3. B & C
  4. A
  1. Typ Becker-Kiener
  2. Typ Duchenne
  3. Sudeck-Syndrom
  4. Typ Duchenne & Sudeck-Syndrom
  1. 2. Stadium
  2. 1. Stadium
  3. 3. Stadium
  4. 4. Stadium
  1. Muskelkontusion
  2. Ausgedehnte Weichteilverletzung
  3. Subtotale Amputation
  4. Durchspießung der Haut von innen
  1. Muskelquetschung
  2. Muskelfaserriss
  3. Muskelzerrung
  4. Muskelatrophie
  1. Stichwunden
  2. Frakturhämatome
  3. Zirkuläre Verbände
  4. Blutungen bei Gerinnungsstörungen
  1. Männer sind öfter betroffen
  2. Manifestieren sich vorwiegend am Bindegewebe
  3. Ist eine Autoimmunerkrankung
  4. Es gibt genetische Dispositionen
  1. Wässriges Sekret
  2. Schmetterlingsförmige Rötung im Gesicht
  3. Starke Lichtempfindlichkeit
  4. Ulzerationen
  1. Polymyositis
  2. Lupus Erythematodes
  3. Sjörgen-Syndrom
  4. Sklerodermie
  1. Sjörgen-Syndrom
  2. Lupus Erythematodes
  3. Polymyositis
  4. Sklerodermie
  1. Führt zu einer primären Thrombosierung der Gefäße
  2. Ist eine immunologisch bedingte Gefäßerkrankung
  3. Männer sind häufiger als Frauen betroffen
  4. Betrifft kleine und mittelgroße Arterien und Venen
  1. Ulzerationen im Rachenraum
  2. Episkleritis
  3. Arthralgien
  4. Glomerulonephritis
  1. 50 % der Betroffenen leiden unter starker Gewichtszunahme
  2. Männer sind 3-mal so oft davon betroffen wie Frauen
  3. Leuko- und Granulozytosebestimmung stellt ein Diagnoseinstrument dar
  4. Bei jüngeren Patienten kann es zu Schlaganfällen kommen
  1. C & D
  2. B
  3. A & C
  4. D
  1. Fibromyalgie-Syndrom
  2. Riesenzellarteriitis
  3. Panarteriitis Nodosa
  4. Wegnersche Granulomatose

Dozent des Vortrages Zusatzfragen - Basiswissen Orthopädie

 Lecturio GmbH

Lecturio GmbH

Lecturio steht für nachhaltige, einfache und kosteneffiziente Aus- und Weiterbildung in Unternehmen und für Privatpersonen. Das Lernangebot umfasst mehr als 7000 videobasierte E-Learning-Kurse in mehr als 80 Themengebieten. Der Fokus für Unternehmen liegt in den Bereichen Compliance, Leadership, Projektmanagement, Softskills, Vertrieb und Medizin. Privatkunden nutzen Lecturio mehrheitlich als Begleiter während ihres Studiums sowie zur Examensvorbereitung in Medizin und Jura. Bei Lecturio lernt man mit praxisnahen videobasierten Online-Trainings – in deutscher und in englischer Sprache. Tausende von Quizfragen machen den Lernerfolg messbar. Lecturio-Kurse sind auf allen Endgeräten abrufbar – mit der iOS- und Android App auch offline. Lecturio hat es sich zur Mission gemacht, Unternehmen und Privatpersonen dabei zu helfen, ihr volles Potential zu entfalten.

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