Der Vortrag „Zusatzfragen - Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen“ von Lecturio GmbH ist Bestandteil des Kurses „Basiswissen: Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen“.
Welches ist kein Leitkriterium des metabolischen Syndroms?
Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Zu den typischen Symptomen hauptsächlich eines Typ I-Diabetikers gehören: 1. Polyurie 2. Polydipsie 3. Polyglobulie 4. Gewichsverlust 5. nächtliche Wadenkrämpfe
Was sind typische Folgen einer Mikroangiopathie im Rahmen eines Diabetes mellitus? Wählen Sie zwei Antworten!
Welche Aussage zum diabetischen Fußsyndrom trifft nicht zu?
Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Zu einem erhöhten Insulinbedarf führt/führen: 1. Infekte 2. Schwangerschaft 3. Herzinfarkt 4. Operation 5 Hyperthyreose
Welche der folgenden Aussagen zur Gicht treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten!
Welche der folgenden Aussagen zur Gicht trifft/treffen zu? 1. Ein häufiger auslösender Faktor sind Ess- und Trinkexzesse. 2. Bei der chronischen Gicht bilden sich Gichttophi hauptsächlich in wenig stoffwechselaktiven Körperteilen. 3. Während eines Gichtanfalls sind die Harnsäurewerte immer erhöht. 4. Zur Reduzierung des Übergewichts eignet sich eine Null-Diät sehr gut. 5. Purinreiche Lebensmittel sind z.B. Fleisch und Innereien, Sardinen, Spinat und Spargel.
Welche Aussage zum Hypothalamus - Hypophysensystem trifft nicht zu?
Welche der folgenden Aussagen zum Gigantismus treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten!
Welche der folgenden Aussagen treffen zu? 1. Die Akromegalie ist gekennzeichnet durch eine Überproduktion von GH (Growth Hormone) bzw. STH (Somatotropes Hormon) im Erwachsenenalter. 2. Die Erkrankung beginnt schleichend. 3. Es kommt zu einer starken Zunahme des Längenwachstums. 4. Es kann zu einer diabetogenen Stoffwechsellage kommen. 5. Wegen der Größenzunahme des Kehlkopfes fallen die Patienten durch eine hohe, "piepsige" Stimme auf.
Welche Aussage zum Prolaktinom trifft nicht zu?
Welche der folgenden Aussagen zur chronischen Hypophysenvorderlappeninsuffizienz trifft/treffen zu? 1. Die häufigste Ursache sind raumfordernde Prozesse im Hypophysenbereich. 2. Nur nach 80 prozentigem Ausfall des Hypophysenvorderlappens kommt es zu klinischen Zeichen. 3. Es kann zu einem Fehlen der seitlichen Partien der Augenbrauen (Hertoghe-Zeichen) kommen. 4. Als Hilfestellung bzgl. der klinischen Symptome kann die "7 x A"- Regel dienen. 5. Ein völliges Ausfallen der Produktion des Hypophysenvorderlappens bezeichnet man als Morbus Simmonds.
Welche Aussagen zum Schwartz-Barrter-Syndrom treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten!
Welche Aussage zum Diabetes insipidus trifft zu?
Welche der folgenden Aussagen zur Struma trifft/treffen zu? 1. Die Trachea wird in ihrer Funktion auch in fortgeschrittenen Stadien einer Struma wegen ihrer starken Knorpelspangen nicht beeinträchtigt. 2. Der Begriff "Struma" bedeutet "Schilddrüsenvergrößerung". 3. Autonome Areale kennzeichnen sich durch ein verstärktes Ansprechen auf TSH. 4. Die häufigste Ursache ist ein ernährungsbedingter Jodmangel. 5. Patienten mit Struma sollten in jedem Fall mit Jod behandelt werden.
Welche Aussage passt nicht zum Gigantismus?
Welche Aussage zur Akromegalie ist richtig?
Welche Aussage zur Funktion des Parathormons ist falsch?
Welches ist kein Symptom des Hyperaldosteronismus?
Welche Aussage zur Klinik des hypoglykämischen Komas ist falsch?
Finden Sie den falschen Laborwert heraus
Welche Sehstörung kann bei Gigantismus auftreten?
Womit kann die Akromegalie medikamentös behandelt werden?
Die Sekretion welches Hormons wird nicht durch erhöhte Prolaktinwerte gehemmt?
Welcher der folgenden Begriffe gehört nicht zur „7xA“-Regel von Hypophysenvorderlappen-Insuffizienz?
Welche Pathogenese steckt hinter dem Schwarz-Bartter-Syndrom?
Welche Zuordnung des klinischen Bildes eines Diabetes Insipidus trifft nicht zu?
Welche Beschreibung passt auf eine Struma Grad II?
Welche Beschreibung passt auf eine postnatale Hypothyreose?
Welches ist keine Erklärung für eine primäre erworbene Hypothyreose?
Was ist der Grund für einen sekundären Hyperparathyreoidismus?
Welches der folgenden Defekte ist keine Pathogenese für einen Diabetes Typ II?
Was gehört nicht zur Mikroangiopathie?
Wie reagiert der Körper auf einen hypoglykämischen Schock?
Welches Begriffspaar passt nicht auf die Unterscheidung von Koma Diabetikum und hypoglykämischem Schock?
Wodurch entsteht keine sekundäre Gicht?
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