Zusatzfragen III - Anatomie und Physiologie von Lecturio GmbH

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Zusatzfragen III - Anatomie und Physiologie“ von Lecturio GmbH ist Bestandteil des Kurses „Basiswissen Anatomie und Physiologie: Weitere Themen“.


Quiz zum Vortrag

  1. Der Tragus bezeichnet die kleine Knorpelmasse am Eingang des Gehörgangs
  2. Schmerz bei Druck auf den Tragus deutet auf einen entzündeten Gehörgang hin
  3. Der Tragus trennt Mittel- und Innenohr voneinander
  4. Der Tragus ist unbeweglich
  1. Besondere Haut als Verkleidung
  2. Knorpelige Wand
  3. Knöcherne Wand
  4. Engstelle (Isthmus)
  5. Knick (S-förmige Struktur)
  1. Pars tensa
  2. Pars dura
  3. Pars tympanica
  4. Pars petrosa
  1. Hammer
  2. Amboss
  3. Steigbügel
  4. Amboss und Steigbügel
  1. Erschweren der Weiterleitung des Schalls
  2. Erleichterung der Weiterleitung des Schalls bei bestimmten Frequenzen
  3. Schließen des Gehörgangs
  4. Ausblenden von bestimmten Frequenzen
  1. Nervus facialis und Nervus trigeminus
  2. Nervus facialis und Nervus trochlearis
  3. Nervus vagus und Nervus trigeminus
  4. Nervus facialis und Nervus accessorius
  1. Scala vestibuli
  2. Scala media
  3. Scala tympani
  4. Stria vascularis
  1. Am steiferen Abschnitt zu Beginn der Schnecke
  2. Am weicheren Abschnitt weiter hinten in der Schnecke
  3. Je nach Frequenz beginnt die Wellenbewegung woanders
  4. Je nach Richtung des Schalles beginnt die Wellenbewegung woanders
  1. Hohe Frequenzen erzeugen ein Ausschlagsmaximum der Welle nahe des Beginns der Cochlea
  2. Hohe Frequenzen erzeugen ein Ausschlagsmaximum der Welle fern des Beginns der Cochlea
  3. Niedrige Frequenzen führen zu einem Ausschlagsmaximum zu Beginn der Cochlea
  4. Ort des Ausschlagmaximums steht nicht in Zusammenhang mit der Frequenz des Tons
  1. Macula Sacculi
  2. Macula Utriculi
  3. Lutea Sacculi
  4. Lutea Utriculi
  1. Wenn sie in Richtung der Kinozilien ausscheren, verstärkt sich das Signal
  2. Wenn sie entgegengesetzt zu den Kinozilien ausscheren, vermindert sich das Signal
  3. Wenn sie in Richtung der Kinozilien ausscheren, vermindert sich das Signal
  4. Wenn sie entgegengesetzt zu den Kinozilien ausscheren, verstärkt sich das Signal ans Gehirn
  1. Keratinozyten
  2. Melanozyten
  3. Langerhans-Zellen
  4. Merkel-Zellen
  1. Bildet die äußerste Schicht der Haut
  2. Enthält lockeres Bindegewebe
  3. Enthält straffe Bindegewebssepten
  4. Ist ein Fettspeicher
  5. Dient der Wärmeisolierung
  1. Schlüsselbein
  2. Knochen des Schädeldaches
  3. Elle und Speiche
  4. Oberschenkelknochen
  1. Neurocranium – Großhirn und Innenohr
  2. Viscerocranium – Augenhöhlen, Innenohr
  3. Neurocranium – Öffnungen des Atmungs- und Verdauungstrakts
  4. Viscerocranium – Großhirn
  1. Die Fossa cranii anterior enthält die Stirnlappen des Großhirns
  2. Die Fossa cranii posterior enthält die Schläfenlappen des Großhirns
  3. Die Fossa cranii media enthält das Kleinhirn
  4. Die Fossa cranii inferior enthält das Mittelhirn
  1. Drehen des Kopfes nach rechts oder links
  2. Neigung des Kopfes zur Seite
  3. Hebung des Kinns
  4. Senkung des Kinns
  1. Der Dens Axis beschädigt die Medulla oblongata und somit die Atmungssteuerung
  2. Das Ligamentum transversum atlantis
  3. Der Dens Axis schädigt das Kleinhirn und somit die Vitalfunktionen
  4. Das Ligamentum cruciatum atlantis reißt
  1. Dem V. Hirnnerv (Nervus trigeminus)
  2. Dem I. Hirnnerv (Nervus olfactorius)
  3. Dem IV. Hirnnerv (Nervus trochlearis)
  4. Dem VII. Hirnnerv (Nervus facialis)
  5. Dem X. Hirnnerv (Nervus vagus)
  1. Der Schädelknochen wird beschädigt
  2. Die Galea aponeurotica löst sich vom Periost ab
  3. Es wird eine besonders gefäßreiche Region verletzt
  4. Die Galea aponeurotica wird auch als zentrale Sehnenplatte bezeichnet
  1. Nervus facialis
  2. Nervus oculomotorius
  3. Nervus opticus
  4. Nervus trigeminus
  5. Nervus hypoglossus
  1. Musculus buccinator
  2. Musculus frontalis
  3. Musculus orbicularis oris
  4. Musculus orbicularis oculi
  1. Das Platysma
  2. Der Musculus levator anguli oris
  3. Der Musculus occipitofrontalis
  4. Der Musculus orbicularis oculi
  1. Als Treppenmuskeln
  2. Als federförmige Muskeln
  3. Als Stufenmuskeln
  4. Als mehrköpfige Muskeln
  1. Mittlerer Querfortsatz (2 x)
  2. Dornfortsatz (1 x)
  3. Querfortsatz (2 x)
  4. Oberer Gelenkfortsatz (2 x)
  5. Unterer Gelenkfortsatz (2 x)
  1. Foramen intervertebrale
  2. Zwischenwirbelloch
  3. Wirbelbogen
  4. Spinalkanal
  1. Caudal
  2. Cranial
  3. Ventral
  4. Dorsal
  5. Inferior
  1. 1. und 2. Halswirbel
  2. Atlas und Axis
  3. Lendenwirbel
  4. 3. bis 7. Halswirbel
  5. Brustwirbel
  1. Er ist am besten zu ertasten
  2. Er ragt aufgrund seines langen Dornfortsatzes weiter vor als die anderen Halswirbel
  3. Er ragt aufgrund seiner langen oberen Querfortsätze weiter vor als die anderen Halswirbel
  4. Er ragt aufgrund seiner langen unteren Querfortsätze weiter vor als die anderen Halswirbel
  1. Brustwirbel sind hinten tiefer als vorne
  2. Dornfortsätze überlappen sich dachziegelartig
  3. Ihre Wirbelkörper sind größer als die der Halswirbel
  4. Sie verfügen über Verbindungen zu den Rippen
  1. Dornfortsätze liegen fast senkrecht
  2. Große Zwischenräume zwischen den Dornfortsätzen ermöglichen den Zugang zum Spinalkanal
  3. Es gibt keine Querfortsätze
  4. Verfügt über Rippenfortsätze (Processus costalis)
  1. Fünf Wirbel sind synostotisch miteinander verbunden
  2. Es ist Teil der freien Wirbelsäule
  3. Es besteht aus einem ovalen Knochen
  4. Es ist nach hinten konkav gekrümmt
  1. Schwertscheide (Involucrum sterni)
  2. Handgriff (Manubrium sterni)
  3. Körper (Corpus sterni)
  4. Spitze oder Schwertfortsatz (Processus xyphoideus)
  1. Costae verae
  2. Sind direkt mit dem Sternum verbunden
  3. Costae spuriae
  4. Enden frei in der Brustwand
  5. Costae fluctuantes
  1. Musculus latissimus dorsi
  2. Musculus levator scapulae
  3. Musculus rhomboideus major
  4. Musculus trapezius
  1. Lähmung des innervierenden Hirnnervs (Nervus dorsalis scapulae)
  2. Lähmung des Musculus rhomboideus minor und major
  3. Lähmung des innervierenden Hirnnervs (Nervus dorsalis medialis)
  4. Lähmung des Musculus latissimus dorsi
  1. Musculus pectoralis major
  2. Musculus pectoralis minor
  3. Musculus serratus anterior
  4. Musculus subclavius
  1. Hebung des Armes über 90 Grad
  2. Hebung des Armes allgemein
  3. Umarmungsbewegung
  4. Flexion des Armes
  1. Sie haben eine zueinander gegensätzliche Wirkung
  2. Die Musculi intercostales interni sind für die Einatmung zuständig
  3. Die Musculi intercostales externi senken die Rippen
  4. Die Musculi liegen waagerecht zueinander
  1. 15 cm
  2. 5 cm
  3. 10 cm
  4. 20 cm
  1. Ist ein breiter Streifen aus schwachem Bindegewebe
  2. Wird auch weiße Linie genannt
  3. Enthält den Bauchnabel (Umbilicus)
  4. Ist ein Streifen aus stabilem Bindegewebe
  1. Sie spannt sich bretthart an
  2. Sie erschlafft
  3. Sie kontrahiert unkontrolliert
  4. Sie wird gelähmt
  1. Unter der rechten Kuppel liegt die Leber, daher liegt diese höher als die linke
  2. Über den Kuppeln liegen der rechte und linke Lungenflügel
  3. Unter der linken Kuppel liegen Leber und Milz
  4. Unter der rechten Kuppel liegen Magen und Milz
  1. Der Nervus phrenicus
  2. Nervus pudendus
  3. Nervus pharyngeus
  4. Nervus petrosus major
  1. Das Brustbein-Schlüsselbeingelenk
  2. Es ist ein Kugelgelenk
  3. Es ist ein Sattelgelenk
  4. Es ist ein Scharniergelenk
  5. Das Schultereckgelenk
  1. Mesophyse
  2. Diaphyse
  3. Metaphysen
  4. Apophysen
  5. Epiphyse
  1. Kahn-, Mond-, Dreiecks- und Erbsenbein
  2. Kahn-, Stern-, Kugel- und Erbsenbein
  3. Kahn-, Mond-, Vierecks- und Nussbein
  4. Kahn-, Mond-, Vielecks- und Erbsenbein
  1. Musculus teres major
  2. Musculus infraspinatus
  3. Musculus supraspinatus
  4. Musculus subscapularis
  5. Musculus teres minor
  1. Os sacrum
  2. Os ilii
  3. Os pubis
  4. Os ischii
  1. Darmbeinschaufel
  2. Schambeinschaufel
  3. Hüftschaufel
  4. Sitzschaufel
  1. Femur
  2. Humerus
  3. Tibia
  4. Fibula
  5. Ulna
  1. Tibia und Fibula
  2. Femur und Humerus
  3. Radius und Ulna
  4. Tibia und Ulna
  1. Extension
  2. Flexion
  3. Außendrehung
  4. Innendrehung
  1. Die passive Verspannung erfolgt durch Bänder und kann nicht ermüden
  2. Die aktive Verspannung kann bei Dauerbelastung ermüden
  3. Die passive Verspannung erfolgt durch Muskeln und Sehnen und kann ermüden
  4. Die passive Verspannung kann sich auf akute Belastung speziell einstellen
  1. Eine Vorderhornzelle kontaktiert bis zu 1000 Muskelzellen
  2. Je mehr motorische Einheiten einen Muskel innervieren, desto feinmotorischer ist die Bewegung
  3. Je weniger motorische Einheiten einen Muskel innervieren, desto feinmotorischer ist die Bewegung
  4. Je mehr motorische Einheiten einen Muskel innervieren, desto gröber ist die resultierende Bewegung
  1. Faszikel – Muskelfasern – Fibrillen – Filamente
  2. Muskelfasern – Faszikel – Fibrillen – Filamente
  3. Muskelfasern – Fibrillen – Faszikel – Filamente
  4. Muskelfasern – Fibrillen – Filamente – Faszikel
  1. Myosinfilamente (H-Zone) wirken dunkler als Abschnitte ohne Myosin (I-Zone)
  2. Unterschiedliche Durchblutung führt zu Streifenmuster
  3. Myosinfilamente (I-Zone) wirken dunkler als Abschnitte ohne Myosin (H-Zone)
  4. Myosinfilamente (H-Zone) wirken heller als Abschnitte ohne Myosin (I-Zone)
  1. Die Sarkomere verkürzen sich und der Muskel zieht sich somit zusammen
  2. Die Sarkomere verkürzen sich, weil Myosin- und Actinfilamente ineinander gleiten
  3. Die Sarkomere dehnen sich aus und der Muskel dehnt sich somit aus
  4. Die Sarkomere verkürzen sich, weil Myosin- und Actinfilamente auseinander gleiten
  1. Es ermöglicht den Myosinfilamenten sich wieder zu lösen
  2. Die Totenstarre tritt aufgrund von fehlendem ATP ein
  3. Es ermöglicht den Actinfilamenten sich wieder zu lösen
  4. Es verhindert, dass die Myosinfilamente sich wieder lösen
  1. Von der Muskelspindel
  2. Vom Rückenmark
  3. Vom Gehirn
  4. Von der Vorderhornzelle
  1. Die Vorderhornzelle des gleichen Muskels, der den Eigenreflex erlebt, wird gehemmt
  2. Der Agonist kann nur reflexartig kontrahiert werden, wenn der Antagonist erschlafft
  3. Es findet eine hemmende Zwischenverschaltung statt
  4. Der Zusammenhang wird reziproke Antagonistenhemmung genannt
  1. Motorische Vorderhornzelle – Axon – Telodendron – Viele Muskelzellen
  2. Axon – Motorische Vorderhornzelle – Telodendron – Viele Muskelzellen
  3. Motorische Vorderhornzelle – Axon – Telodendron – Einzelne Muskelzelle
  4. Motorische Vorderhornzelle –Telodendron – Axon – Viele Muskelzellen
  1. Motorische Endplatte
  2. Synapse
  3. Motorische Synapse
  4. Synaptische Endplatte

Dozent des Vortrages Zusatzfragen III - Anatomie und Physiologie

 Lecturio GmbH

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