Ein gut funktionierendes Informationsmanagement ist für Unternehmen überlebenswichtig. Es ist sowohl Aufgabe des Top-Managements, sich darum zu kümmern, wie Teilgebiet der meisten Mitarbeiter, sich im Rahmen ihres Arbeitsplatzes damit zu befassen. Welches Projekt auch immer angegangen wird, zunächst steht das Informationsmanagement vor der Aufgabe, den Informationsbedarf herauszubekommen: Wer braucht welche Informationen zu welchen Themengebieten - und woher lassen sich diese beschaffen? Die Quellenlage wird analysiert, eventuell Aufgaben zur Informationsbeschaffung aufgeteilt. Ein effizientes Informationsmanagement arbeitet schnell und präzise, denn meist ist die Zeit knapp, es gibt Deadlines oder den Druck einer ebenfalls nicht untätigen Konkurrenz.
Aus allen gesammelten Informationen werden die relevanten Aspekte herausgefiltert. Dies ist der zweite Schritt im Informationsmanagement. Ähnlich wie bei einem Brainstorming kommt zunächst eine Stofffülle zusammen, die gesichtet und sortiert werden muss. In einem dritten Schritt werden die Daten verfügbar gemacht. Sie müssen sicher und in der Regel digital verwaltet und dabei so aufbereitet werden, dass sie nutzbar sind. Hier greifen moderne Datenbanken und Systeme, beispielsweise die Einrichtung von IT-Clouds. Informationsmanagement bedeutet für den vierten und letzten Schritt, die richtigen Daten an die richtigen Personen weiterzugeben. Gerade in Schritt drei und vier ist Datensensibilität gefragt. Nicht alles ist für jeden Mitarbeiter bestimmt und darf sicher nicht nach außen gelangen.
Somit ist geschicktes Informationsmanagement heute gefragter denn je und erfordert von Ihnen technische Kompetenz, alternativ qualifizierte Mitarbeiter Ihres Vertrauens.
Wie Sie sich und Ihr Unternehmen in Sachen Informationsmanagement fit machen, zeigen Ihnen die Kurse von lecturio.de, die sich auch auf alle mobilen Endgeräte herunterladen lassen.