Der Eisbrecher von Michael Moesslang

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Der Eisbrecher“ von Michael Moesslang ist Bestandteil des Kurses „Präsentieren Sie spannend wie noch nie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Entscheidungsmodi und Vermeidungskriterien
  • Funtkionen des Eisbrechers
  • starke Aussage / Zitate, Videos, Humor...
  • überraschende Aussage / Geschichte
  • Demonstrationen
  • hypnotischer Trichter

Quiz zum Vortrag

  1. Beginnen Sie spannend und catchen Sie die Zuhörer.
  2. Begrüßen Sie Ihre Kollegen bereits vor der Präsentation persönlich.
  3. Die direkte Begrüßung innerhalb von Präsentationen lassen Sie in den meisten Fällen weg.
  4. Stellen Sie sich, Ihre Vita, Ihre Projekte und die Agenda der Präsentation möglichst ausführlich dar.
  1. Wenn die Elemente meiner Vorstellung eine Relevanz für das Thema besitzen und damit als Kompetenzbeweis gelten.
  2. Wenn ich auf Fachkongressen oder mit Kunden spreche, die mich nicht persönlich kennen.
  3. Nicht zwingend am Anfang der Präsentation.
  4. Wenn ich besonders viele Details zu meiner eigenen Person und meinem Werdegang loswerden will.
  1. Sprechen Sie ihn besonders deutlich aus.
  2. Fügen Sie eine deutliche Pause zwischen Vor- und Nachnamen ein.
  3. Verwenden Sie die James Bond-Methode: Mein Name ist Moesslang, Michael Moesslang.
  4. Üben Sie Bescheidenheit und sagen sie ihn etwas leiser.
  1. Sie bauen über Ihren Blick Kontakt zum Publikum auf. Am besten mit einem Lächeln.
  2. Nachdem das Publikum ruhig ist, halten Sie eine zusätzliche Pause aus, um die Spannung zu steigern.
  3. Stellen Sie sich ruhig und sicher vor Ihr Publikum und passen Sie Ihren Atemrhythmus daran an.
  4. Starten Sie möglichst schnell mit Ihrer Präsentation, damit keine störenden Gesprächspausen beim Publikum aufkommen.
  1. Eine rhetorische Frage mit einer selbst gelieferten Antwort
  2. Eine rhetorische Frage, die direkt eine/n Zuschauer/in nach einer Antwort fragt
  3. Eine rhetorische Frage ohne Antwort, da diese für alle Teilnehmer klar ist
  4. Eine rhetorische Frage, auf die sich jeder selbst eine Antwort geben kann
  1. Verwenden Sie möglichst kurze und knappe Videos mit einem entsprechendem Niveau.
  2. Verwenden Sie möglichst themenferne Videos, um die Stimmung beim Publikum aufzulockern.
  3. Verwenden Sie möglichst komplizierte Videos, um Ihren professionellen Anspruch zu demonstrieren.
  4. Verwenden Sie möglichst Videos mit kleinen Katzenbabies, um das Publikum für sich zu gewinnen.
  1. Wenn Sie Pausen als Zeit zum Nachdenken für die Zuschauer einräumen
  2. Wenn Sie Interaktionen und somit Kontakt zum Publikum schaffen
  3. Wenn Sie überraschende Verwirrungen erzeugen und damit zum Nachdenken über Ihr Produkt anregen
  4. Wenn Sie lang andauern und den Zuschauern somit einen möglichst umfassenden Einblick in Ihre Produkte geben
  1. Der Eisbrecher sollte sich auf Ihr Thema beziehen.
  2. Der Eisbrecher sollte einfach lustig und humorvoll sein.
  3. Der Eisbrecher sollte das transportieren, was Sie sagen.
  4. Der Eisbrecher sollte sofort Kontakt zum Publikum schaffen.

Dozent des Vortrages Der Eisbrecher

 Michael Moesslang

Michael Moesslang

Michael Moesslang, „der Hitchcock der Präsentation“, nimmt seine Zuhörer*innen mit auf eine Reise, in der Präsentationen, Vorträge und Kommunikation spannend und lebendig werden. Der Dipl. Kommunikationswirt BAW, Top 100 Speaker, 5 Sterne-Redner, Erfolgs-Autor und Lehrbeauftragte (u.a. an der St. Galler Business School, European Business School und der Hochschule Reutlingen) ist der Experte für „PreSensation®“.

In seinen weit über 1.000 Vorträgen und Präsentationen fordert er seine Teilnehmer*innen auf, die Bühnen mit ihrer ganz eigenen Persönlichkeit zu erobern. Weitere Informationen finden Sie unter: https://michael-moesslang.de/

Kundenrezensionen

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... erforderlich ist, bestimmte Begrüßungen auszusprechen, sollten Sie das tun. Dann allerdings nicht als Erstes, sondern nach dem Eisbrecher. Floskeln – es interessiert niemanden, ob Sie sich freuen, was Sie gerne möchten, dass das Publikum zahlreich erschienen ist – was das Publikum ohnehin selbst sieht. Auch Dankesfloskeln oder Entschuldigungen – womöglich für schlechte Vorbereitung – sind kontraproduktiv. Selbstvorstellung – Sie kann nötig und sinnvoll sein, wenn Sie das Publikum (oder ein Teil) noch nicht kennt. Stellen Sie sich jedoch die Frage: „Was ist fürs Publikum interessant und relevant?“ Vermeiden Sie jede Form von Lebenslauf und beschränken sich auf wesentliche Aussagen zu Ihrer Kompetenz oder Eignung zu diesem Thema zu sprechen. Das kann auch Mal nur ein Satz sein....