Hirnforschung zur Sprache - Erkenntnisse 4-6 von Markus Reiter

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Über den Vortrag

Warum man auf vertraute Wörter vertrauen sollte; wie man sich durch Anglizismen und "Denglisch" ins Aus manövriert und warum ein Hai besser ist als ein Fisch.

Der Vortrag „Hirnforschung zur Sprache - Erkenntnisse 4-6 “ von Markus Reiter ist Bestandteil des Kurses „Neuro-Rhetorik“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Erkenntnis 4: Auf vertraute Wörter vertrauen
  • Erkenntnis 5: Anglizismen vermeiden
  • Erkenntnis 6: Konkret formulieren

Dozent des Vortrages Hirnforschung zur Sprache - Erkenntnisse 4-6

 Markus Reiter

Markus Reiter

Markus Reiter ist Schreibtrainer für Redaktionen und Unternehmen sowie Experte für Relaunches von Zeitungen und Zeitschriften. Er hat knapp ein Dutzend Zeitungen und Zeitschriften bei ihrer Neupositionierung beraten.

Er absolvierte ein Studium der Politikwissenschaft, Volkswirtschaftslehre und Geschichte an den Universitäten Bamberg, Edinburgh und der FU Berlin mit Abschluss Diplom-Politologe. Nach einem Tageszeitungs-Volontariat war er freier Mitarbeiter u. a. für das Deutsche Allgemeine Sonntagsblatt, die Neue Zeit und die Berliner Morgenpost. Später arbeitete er als PR-Berater für Politiker in europäischen Projekten, als Reporter und stellvertretender Chefredakteur von Reader's Digest Deutschland und Feuilletonredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Von Januar 2003 bis September 2006 war Markus Reiter Chefredakteur und Mitglied der Geschäftsleitung der WortFreunde Kommunikation.

Er arbeitet als Dozent in der Aus- und Weiterbildung von Journalisten an mehreren Journalisten-Akademien, darunter der Akademie der Bayerischen Presse, der Akademie des Deutschen Buchhandels, bei der Arbeitsgemeinschaft Journalistische Berufsbildung (JBB) der südwestdeutschen Zeitungsverleger und des DJV, beim Südwestdeutschen Zeitschriftenverleger-Verband und vielen anderen.

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... Auf vertraute Wörter vertrauen. 19 Selten vorkommende Wörter ...

... haben muss. Meine Idee war, die hand-tailored-Geschichte mit neuen Technologien zu verbinden. (…) Der problembewusste Mensch von ...

... Sprache. 5. Anglizismen vermeiden. 21. Viele verstehen ...

... verschiedenster gewachsener Systeme hat zu einer bis dato unbekannten Komplexität geführt. Mehr denn je entscheiden ...

... 25. Konkrete Wörter sind für unser Gehirn anregender als abstrakte. Nennen Sie ...

... Begriffe. Menschen erinnern sich schlechter an schlechte Nachrichten, wenn sie ...

... Sprache. 6. Konkret formulieren. 27. Abstrakte Regeln ...

... ist auf der anderen Seite eine gerade Zahl. Welche Karten ...

... Sprache. 6. Konkret formulieren. 29. Welche Karten ...