Systematik und Definition der Balanced Scorecard von Dr. Norbert Ueberschaer

Über den Vortrag

Der Vortrag „Systematik und Definition der Balanced Scorecard“ von Dr. Norbert Ueberschaer ist Bestandteil des Kurses „Auf der Überholspur: Ihre Karriere-Flatrate“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Begrüßung und Inhalt
  • Grundlegende Systematik der Balanced Scorecard
  • Definition: Balanced Scorecard
  • Definition: Vision und Mission
  • Leitbild

Quiz zum Vortrag

  1. Kundenperspektive - Finanzperspekitve - interne Prozessperspektive - Potentialperspektive.
  2. Mitarbeiterperspektive - Risikenperspektive - externe Prozessperspektive - Cash-Flow-Perspektive.
  3. Kundenperspektive - Finanzperspekitve - interne Prozessperspektive - Eigenperspektive.
  4. Finanzperspektive - Führungskraftperspektive - Untergebenenperspektive - interne Prozessperspektive.
  1. Die Umsetzung der Visionen und Strategien in Aktionen wird mit operativen Steuerungsgrößen verfolgt, die den ganzheitlichen Prozeß nicht nur durch finanzielle, sondern auch nicht-finanzielle Kennzahlen widerspiegelt.
  2. Durch die Balanced Scorecard werden die strategischen Ziele im Unternehmen auch bekannt gemacht und in der Sinnhaftigkeit des Handelns nachgewiesen.
  3. Es gibt soviele Kennzahlensysteme in unserem Haus. Das können wir als Balanced Scorecard oder als Controlling bezeichnen.
  4. Visionen und Strategien sind reine Sache des Managements. Die Mitarbeiter können da nicht mitwirken.
  1. Die Mission beschreibt, was das Unternehmen darstellen will, wie es intern und extern gesehen werden soll. Was wollen wir, was tun wir für wen? Die Vision beschreibt einfach und verständlich, was wir in den nächsten Jahren erreichen wollen. Sie soll zur Motivation und Identifikation der Mitarbeiter (auch durch Leitbilder) beitragen.
  2. Vision, Mission klingt nach "politischen Parolen" und passen überhaupt nicht in ein zukunfts-, kunden- und mitarbeiterorientiertes freies Unternehmen.
  1. Die Balanced Scorecard umfaßt neben der Finanz-Perspektive, die internen Prozesse, die Kundenperspektive und auch die Mitarbeiter-Potentiale. Sie basiert auf der Zielrichtung zur Umsetzung von Visionen und Strategien.
  2. Kaplan und Norton haben schon 1992 sehr erfolgreiche Unternehmen untersucht und aus den Stärken- und Strategie-Profilen die Balanced Scorecard-Idee entwickelt.
  3. Balanced Scorecard ist immer betriebsindividuell zu entwickeln, weil auch die strategischen Zielrichtungen nur betriebsspezifisch sind.
  4. Eigentlich liefert das Controlling aus dem Finanzwesen und der Betriebsdatenerfassung genügend Kennzahlen zur Unternehmenssteuerung. Dann wissen wir ganz klar, wo wir stehen.

Dozent des Vortrages Systematik und Definition der Balanced Scorecard

Dr. Norbert Ueberschaer

Dr. Norbert Ueberschaer

Geschäftsführer der Unternehmensberatung Ueberschaer&Partner, Germering bei München, viele Jahre Mitglied im BDU.

16 Jahre Berufs- und Führungserfahrung, danach (seit 1986) Unternehmens-berater, Trainer und Prozessbegleiter bei der Entwicklung von Strategie- und Organisations-Konzepten, sowie von Controlling/Kostenmanagement, Marketing und Total Quality Management (EFQM), insbesondere in mittelständischen Unternehmen. Seminarleiter bei einer Reihe von Seminarveranstaltern. Auch eigene Seminare sowohl  inhouse, als auch offene Seminare. Seit Mai 2003: Rating Advisor (Uni Augsburg) .

In einer Vielzahl von Projekten wurde auch im Themenbereich „Sozialkompetenz“ die Strukturierung und Verbesserung der Team- und Gruppenarbeit erfolgreich durchgeführt, ebenso viele Trainings zum Thema Führung, Konflikt-Bewältigung, Projektmanagement und Kommunikations-Verbesserungen, u.a. . Näheres auf der Internetseite.

Unser Motto: „Wir sind ein Team von Beratern und Trainern mit betriebswirtschaft-licher und sozialer Kompetenz und begleiten prozessorientiert bei den laufenden Veränderungen in den Unternehmen. Wir steigern den Erfolg in der Weiterbildung durch umfassendes, interaktives Mitwirken der Teilnehmer in den Seminaren, mit Diskussionen, Kleingruppenarbeit, Teilnehmer–Referaten und Transfer-Aufgaben. Wir sind überzeugt, dass Veränderungsprozesse zunehmend sowohl betriebswirtschaftliche, als auch soziale Kompetenz bei den Beteiligten erfordern.“


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