Finanzwirtschaftliche Ziele und Kennzahlen von Claus-Dieter Piontke

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Finanzwirtschaftliche Ziele und Kennzahlen“ von Claus-Dieter Piontke ist Bestandteil des Kurses „Auf der Überholspur: Ihre Karriere-Flatrate“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Finanzwirtschaftliche Ziele und Kennzahlen
  • - Liquidität und Rentabilität
  • - Kennziffern
  • - Kennziffern Rentabilität
  • - Bedeutung von Liquidität und Rentabilität
  • - Kennziffern Liquidität
  • - Kennziffern Kapitalstruktur
  • - Analyse
  • - Betriebsnotwendiges Kapital

Quiz zum Vortrag

  1. Es ist die Fähigkeit des Unternehmens, seine Verbindlichkeiten vollständig bezahlen zu können.
  2. Es ist die Fähigkeit des Unternehmens, die nötigen Geldmittel für Erfüllung seiner Verbindlichkeiten beschaffen zu können.
  3. Es ist die Fähigkeit des Unternehmens, die Zahlungsfristen zu erkennen und die Geldmittel einzuplanen.
  4. Es ist die Fähigkeit des Unternehmens, Vermögensobjekte zu veräußern, um das Unternehmen zu retten.
  1. Abschreibungen von materiellen Wirtschaftsgütern und Sacheinlagen.
  2. Außergewöhnliche Aufwendungen und Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit.
  3. Abschreibungen auf das Anlagevermögen und Zinsertrag.
  4. Außergewöhnliche Erträge und Zuschreibenden zum Anlagevermögen.
  1. Umsatzrendite * Kapitalumschlagshäufigkeit
  2. Umsatzrendite + Kapitalumschlagshäufigkeit
  3. Umsatzrendite - Kapitalumschlagshäufigkeit
  4. Umsatzrendite / Kapitalumschlagshäufigkeit
  1. Sicherheit, Substanzerhaltung und Wahrung der Dispositionsfreiheit.
  2. Festgelegte unternehmerische Entscheidungen und Stimmrechte der Kapitalgeber.
  3. Erhaltung der Substanz im Vergleich zum Wettbewerber und Rechenschaftseinforderung über Kapitalverwendung.
  4. Einengung betriebswirtschaftlicher Entscheidungen und Besicherung.
  1. Der Überschuss der betrieblichen Einnahmen über die betrieblichen Ausgaben.
  2. Der Überschuss der betrieblichen Ausgaben über die betrieblichen Einnahmen.
  3. Die Deckung des Anlagevermögens
  4. Die Deckung der Vorräte
  1. Der dynamische Verschuldungsgrad unterstellt, dass der Cash Flow der folgenden Perioden gleich bleibt gegenüber dem Cash Flow der errechneten Periode.
  2. Der Liquiditätsgrad 1 ist weitestgehend unabhängig von kurzfristigen Einflüssen und hat damit im Vergleich zur Vorperiode eine hohe Aussagekraft.
  3. Die goldene Bilanzregel besagt, das mindestens zweidrittel des Anlagevermögens auch langfristig finanziert sein sollte.
  4. Die Eigenkapitalquote spielt keine Rolle in Bezug auf die wirtschaftliche Sicherheit/Überlebensfähigkeit eines Unternehmens.
  1. Darunter versteht man das im Unternehmen eingesetzte Fremd- und Eigenkapital, soweit es zur Erfüllung des Betriebszweckes notwendig ist.
  2. Darunter versteht man das im Unternehmen eingesetzte Fremd- und Eigenkapital, soweit es zur Erfüllung des Betriebszweckes nicht notwendig ist.
  3. Darunter versteht man das im Unternehmen eingesetzte Fremd- und Eigenkapital, wobei man das verzinste Kapital dazurechnet.
  4. Darunter versteht man das im Unternehmen eingesetzte Fremd- und Eigenkapital, zuzüglich der erhaltenen Anzahlungen.

Dozent des Vortrages Finanzwirtschaftliche Ziele und Kennzahlen

 Claus-Dieter Piontke

Claus-Dieter Piontke

Claus-Dieter Piontke ist Diplom-Betriebswirt, Business-Coach, Hochschulcoach sowie Berater und Managemententwickler. Er besitzt mehr als 10 Jahre leitende Führungserfahrung aus Industrie und Dienstleistung, sowie im Bereich Coaching und Training. Er sagt über sich: "Auszeichnen tut mich dabei die Fähigkeit, nie das Ganze aus dem Blickwinkel zu verlieren und fortdauernd das Bewusstsein zu haben für die Menschen, die die Handelnden sind und stets hinter allen Dingen stehen."

Kundenrezensionen

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

  • ... in Geld umgewandelt werden (Liquidierbarkeit) –Potenzielle Monetisierung des Anlage- u. Umlaufvermögens ...

  • ... Handlung –z. B. Investition im Verhältnis zum dafür eingesetztem Kapital. Unterschiedliche Renditen/Rentabilität (Kennzahlen), je nach Bezugsgröße ...

  • ... (Earnigs before Interest, Taxes, Depreciation and Amortisation) –Kennziffernwahl inkl. Aus-, Einschlüsse im Betriebsvergleich ...

  • ... Kapitalstruktur Kennzahlen –Eigenkapital- und Fremdkapitalquote –Dyn. Verschuldungsgrad ...

  • ... des eingesetzten Kapitals. Je höher, desto besser – stark branchenabhängig. EK bereinigt ...

  • ... Vereinfacht: Gesamtkapital = Bilanzsumme. Zielwert: > Zins für eingesetztes Fremdkapital, häufig 10 bis 15% ...

  • ... Ordentliches Betriebsergebnis: Keine Verfälschung der Kennzahl durch Steuern, Zinsaufwendungen und -erträge, außerordentliche ...

  • ... beeinträchtigt durch: Wachsende Verschuldung. Zunehmende Turbulenzen im Unternehmensumfeld. Marktrisiken Substanzerhaltung: Reproduktive Substanzerhaltung: Sicherstellung der Produktionskapazitäten ...

  • ... führt i. d. R. zur Veränderung im Mitspracherecht –Stimmrechte der Kapitalgeber –Rechenschaftseinforderung über ...

  • ... Unabhängigkeit (2) Weitere Einengung finanzieller und betriebswirtschaftlicher Entscheidungen –Besicherung ...

  • ... Diese Kennzahlen sind äußerst stichtagsbezogen und ...

  • ... Gibt zu erkennen, inwieweit finanzielle Mittel selbst erwirtschaftet oder benötigt wurden ...

  • ... über die Dauer, bis wann die Verschuldung des Unternehmens durch den ...

  • ... Es ist häufig strittig, was genau dazu gehört ...

  • ... von der Bilanzsumme (ohne Verbindlichkeiten) –Abzug von zinslos zur Verfügung stehenden Mitteln ...

  • ... Liquidität 6. Kennziffern Kapitalstruktur 7. Liquidität und Rentabilität / Analyse 8. Betriebsnotwendiges ...