Gestik und Moderationskarten richtig einsetzen
Über den Vortrag
Der Vortrag „Gestik und Moderationskarten richtig einsetzen“ von M.A. (Magistra Artium) Astrid Göschel ist Bestandteil des Kurses „Auf der Überholspur: Ihre Karriere-Flatrate“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
- Wohin mit den Händen?
- Drei gute Gründe
- Die Karteikartenmethode und das Flipchart
- Warum wackelt mein Kopf oder meine Beine?
Quiz zum Vortrag
Welche 3 Aufgaben haben die Hände während eines Vortrags?
- Sie dienen als Blitzableiter für innere Spannungen
- Die Hände haben lediglich die Aufgabe sich am Rednerpult festzuhalten.
- Sie dienen zur Betonung des Gesagten
- Sie helfen dabei, Gesagtes zu zeigen und zu vereinfachen
Welche Grundregel sollte während des Redens beachtet werden?
- Es sollte darauf geachtet werden, dass immer eine Hand frei bleibt.
- Es sollte darauf geachtet werden, dass immer beide Hände frei bleiben,
- Es sollte darauf geachtet werden, dass man in beiden Händen eine Karteikarte hält.
- Es sollte darauf geachtet werden, dass die Karteikarte möglichst biegsam ist.
Ist ein Spickzettel erlaubt?
- Ja, weil "frei reden" nicht "auswendig sprechen" meint.
- Ja. Je größer dieser ist, desto weniger fällt er auf.
- Ja. Karteikarten, Flipchart, Folien sind Informationsgeber für Ihr Publikum und auch für den Redner.
- Nein. Ein Spickzettel zeugt von Unprofessionalität
Welcher Tipp sollte hinsichtlich der Arbeit mit Karteikarten beherzigt werden?
- Stets zum Medium schauen, aber zum Publikum sprechen.
- Stets zum Publikum schauen, aber zum Medium sprechen.
- Stets versuchen, möglichst gleichzeitig zum Publikum und zum Medium zu schauen.
- Stets versuchen, das Medium so wenig wie möglich zu verwenden.
Wie lässt sich ein Wackeln des Kopfes und der Beine während des Vortrags verhindern?
- Indem man sich bewegt.
- Indem man geerdet auf dem Fußboden steht.
- Indem man mit Händen und Füßen spricht.
- Indem man eine geschlossene Körperhaltung einnimmt.
Wie kann man langfristig die eigene Anspannung verringern?
- Indem man körperliches und geistiges Yoga übt.
- Indem man im Alltag bewusst den Unterschied zwischen Anspannung und Entspannung wahrnimmt.
- Indem man gezieltes Krafttraining macht.
- Indem man gezielt während Vorträgen versucht, entspannt zu sein und zu wirken.
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Dozent des Vortrages Gestik und Moderationskarten richtig einsetzen
M.A. (Magistra Artium) Astrid Göschel
Astrid Göschel ist Expertin für das gesprochene Wort. Seit 1998 ist sie Trainerin, Konzeptioniererin und Coach und veröffentlichte Fachartikel, Schulungsmethoden und didaktische Konzepte. Mit wissenschaftlicher Kompetenz und Erfahrung berät Astrid Göschel Personalberater zu Ihren Zielen der Personalentwicklung. Firmenintern bildet sie Multiplikatoren aus und stellt eigene Schulungskonzepte in den Spezialisierungen Rhetorik, Unternehmenskommunikation & Leitbildentwicklung und Kundenorientierung zur Verfügung.Kundenrezensionen
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Auszüge aus dem Begleitmaterial
... Von Kopf bis Fuß auf Wirkung ...
... Wie vermeiden Sie Barrieren beim Präsentieren? •Wie sollten Sie zum Medium stehen, damit die Brücke zum Publikum bestehen bleibt. ...
... Kopf bis Fuß auf Wirkung eingestellt ...
... verhindert „wackeln“ MERKEN •Anspannung – versus Entspannung MACHEN •In welchen Situationen sind Sie angespannt? ...
