Kommunikationstheorien von Melanie Harps-Pötter

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Über den Vortrag

Folgende Fragen werden in diesem Vortrag beantwortet:
Was passiert zwischen Sender und Empfänger, welche Aspekte hat unsere Kommunikation neben den Inhalten und was gibt es an nonverbaler Kommunikation.

Der Vortrag „Kommunikationstheorien“ von Melanie Harps-Pötter ist Bestandteil des Kurses „Fragen und Zuhören: Der Schlüssel zu besserer Kommunikation durch Change Management“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Inhaltsübersicht
  • Modell 1: Sender-Empfänger-Modell
  • Modell 2: Ebenen der Kommunikation
  • Modell 3: Die 4 Seiten Kommunikation
  • Faktoren der Kommunikation
  • Körperhaltung
  • Haltung
  • Gestik
  • Mimik
  • Zusammenfassung

Quiz zum Vortrag

  1. Sender
  2. Nachricht
  3. Empfänger
  4. Antenne
  1. Sachebene
  2. Beziehungsebene
  3. „Schiefe“ Ebene
  4. Einheitsebene
  1. Man kann nicht nicht kommunizieren
  2. Man kann nicht immer kommunizieren.
  3. Schweigen ist kein Kommunizieren.
  4. Mann und Frau können nicht miteinander kommunizieren.
  1. Beziehungshinweis
  2. Sachinhalt
  3. Appell
  4. Basisinformation
  1. Wie stehe ich zum anderen?
  2. Was will ich eigentlich sagen?
  3. Was ist mein Bedürfnis?
  4. Wie verhalte ich mich gerade?
  1. Zu Menschen, zu denen wir kein bestimmtes Verhältnis haben.
  2. Zu Familienangehörigen und guten Freunden.
  3. Zu Bekannten, mit denen wir gelegentlich Umgang haben.
  4. Generell zu allen Menschen.
  1. Die Gestik muss immer im Gesamtkontext betrachtet werden.
  2. Kleine Gesten signalisieren Ruhe.
  3. Kleine Gesten signalisieren Zurückhaltung.
  4. Gestik kann nur im Spezialfall betrachtet werden.
  1. Körpersprache
  2. Inhalt
  3. Stimme
  4. Haarfarbe
  1. Eine Sitzhaltung vorn auf dem Stuhl, nach vorn gebeugt signalisiert Unruhe und Flucht
  2. Große Gesten signalisieren Temperament.
  3. Die Gesichtsmuskulatur gehört zu den am leichtesten beherrschbaren Signalen.
  4. Die persönliche Zone ist ein Abstand (1/2 bis 1 Armlänge), den wir zu fremden Men-schen halten.
  1. Die Gesichtsmuskulatur ist besonder schwer zu kontrollieren.
  2. Zu intensiver Blickkontakt kann als eine Kampfsituation interpretiert werden.
  3. Ein falsches Lachen kann sehr gut enttarnt werden.
  4. Die Stirn ist kein kommunikativ bedeutender Gesichtsbereich.
  5. Der helfende Kommunikationstyp kommuniziert auf Augenhöhe.

Dozent des Vortrages Kommunikationstheorien

 Melanie Harps-Pötter

Melanie Harps-Pötter

Melanie Harps-Pötter ist Change-Managerin und Business-Coach aus Hamburg. Ihre Qualifikationen reichen von einem Abschluss als Diplom-Ingenieurin über ein IHK-Zertifikat im Bereich GmbH-Geschäftsführung und Management bis hin zu einem Master of Arts im Bereich Business Coaching und Change Management. Aufgrund Ihrer Erfahrungen im Bereich der GmbH Geschäftsführung, der Abteilungsleitung, im Business-Development sowie im Qualitäts- und Projektmanagment ist sie der richtige Ansprechpartner für die Themen Change-Management, Business-Coaching und Moderation.

Melanie Harps-Pötter und Rüdiger Pötter agieren als Business Coachs, Modera-toren, Projektmanager und Change Manager mit einschlägiger Berufserfahrung als Führungskräfte in verschiedenen Branchen, Unternehmensgrößen und Unternehmensstrukturen unter dem LOGO PREchange.

2011 veröffentlichte Melanie Harps-Pötter ihr Buch "Selbstgesteuertes lernen und emotionale Intelligenz-- Welche Bedeutung haben selbstgesteuertes Lernen und emotionale Intelligenz für Coaching- und Moderationsprozesse?" (GRIN-Verlag).

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

  • ... ist noch nicht verstanden. Verstanden ist noch nicht einverstanden. ...

  • ... nonverbaler Ebene, die zwischen Menschen ausgetauscht werden ...

  • ... Sprachwissenschaftler, Psychotherapeut; Begründer der konstruktivistischen Kommunikationstheorie ...

  • ... Gefühlsebene; Empfindungen, Beziehung; Stimmungen ...

  • ... Die Art zu sprechen (Tonfall, Lautstärke, Tempo) ...

  • ... daher eine Metakommunikation ist. Frau A „Sind das echte Perlen?“ Neugier, ...

  • ... Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens ...

  • ... Beziehungen unzulängliche Semantik. Analoge Kommunikationen hingegen besitzen dieses semantische Potential, ermangeln aber die, für die ...

  • ... E-Mail geschriebener Text; Schulterklopfen Trost oder ...

  • ... Beziehung zwischen den Partnern auf Gleichheit oder Unterschiedlichkeit ...

  • ... nach Gleichheit / Verminderung von Unterschieden –Partner auf Augenhöhe; Komplementäre Kommunikationsabläufe: Partner ...

  • ... Fachbereich Psychologie; Begründer und Inhaber des „Schulz von Thun-Institut für ...

  • ... mir Preis? Gefühle, Werte, Eigenarten, Bedürfnisse Kundgabe: ...

  • ... 36 Beziehung zum Empfänger: Wie stehe ich zum Anderen? ...

  • ... Was möchte ich erreichen? Wünsche, Appell, ...

  • ... Eine Frau fährt den Wagen, der Mann ist der Beifahrer. Er: „Du, da ...

  • ... Signalisiert Souveränität, Geradlinigkeit, fester Standpunkt ...

  • ... Zufriedenheit. Verkrampfte, abgehackte Bewegungen: Unsicherheit. Kleine Schritte, ...

  • ... Arroganz. Verschränken der Hände über dem Kopf: „Platzhirsch“ ...

  • ... Gesten: Ruhe ;Offene Gesten: Offenheit; Geschlossene Gesten: Zurückhaltung ...

  • ... Einsamkeit Furcht; Angst; Zaghaftigkeit; Grauen; Phobie Glück; Vergnügen; Euphorie ...

  • ... größer / breiter, Stirn wird entspannt, Augen werden ...

  • ... Zuhörer – intensiver Blick; Augenzwinkern ...

  • ... Konzentrieren aber auch Emotionen; Senkrechte Falten: ...

  • ... distanzierend Mitteilungs freudigdramatisierend ...

  • ... überfordert darstellen; dem anderen das Gefühl geben, er müsse ...

  • ... Hilft „von oben herab“. Verbirgt u.U. so die eigenen ...

  • ... eher „von unten kommend“. Zeigt deutlich seine ...

  • ... Dient der eigenen Hervorhebung ...

  • ... Betont immer wieder die eigenen Fähigkeiten ...

  • ... Häufig gepaart mit autoritärem Verhalten; Häufig in pädagogischen und ...

  • ... abweisende Sprache, Gibt nichts von seiner eigenen Persönlichkeit ...

  • ... anderen für eigene Beiträge; Kaschiert dadurch das Gefühl, nicht genügend wahrgenommen ...