Der Vortrag „Kritikgespräch / Chance zur Verbesserung“ von Melanie Harps-Pötter ist Bestandteil des Kurses „Mitarbeiter*innen durch den Changeprozess führen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Welches sind Anlässe für ein Kritikgespräch?
Was sind Befürchtungen eines Vorgesetzten bei einem Kritikgespräch
Was sollte bei dem Zeitpunkt des Kritikgesprächs berücksichtigt werden?
Was sollte bezüglich des Rahmens / Ortes für ein Kritikgespräch berücksichtigt werden?
Welche Fragen sollte sich eine Führungskraft vor einem Kritikgespräch stellen?
Was ist im Gesprächsverlauf zu beachten?
Mit welchem Ziel erfolgt die Klärung im Kritikgespräch?
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... Für beurteilen, unterscheiden; Grundsätzlich positiv ...
... Ziele werden nicht erreicht Missachtung von Unternehmenswerten und ...
... Beziehung könnte leiden Arbeitsklima könnte sich verschlechtern ...
... Nicht direkt vor Feierabend oder vor dem Wochenende. Nicht sammeln und bei ...
... den Kollegen Offizielle Einladung zum Thema ...
... Lösungen: Gesprächsziele fixieren, Wichtige Fragen formulieren ...
... stelle Mitarbeiter Fähigkeit (Qualifikation, Erfahrung) Eignung (stressstabil) Einarbeitung ...
... Gehen Sie bei Bedarf in die Metakommunikation ...
... Pausen ein und aus. Zeigen Sie Aufmerksamkeit und seien Sie aufmerksam ...
... Lage Ihres Gesprächspartners. Betrachten Sie das Gespräch als Zukunftsinvestition ...
... Keine Bewertungen in dieser Phase. Fakten schildern, keine Vermutungen ...
... Sachliche Fragen nach Einzelheiten stellen. Verhindern Sie Themensprünge. Begegnen Sie Widerständen ...
... notwendige Verhaltensänderung liefern. Schauen Sie in die Zukunft. Erarbeiten Sie gemeinsame ...
... Positives Gesprächsende suchen. Gesprächsnotiz anlegen ...
... Anlass des Gespräches 2.Welche Ereignisse 3.Welche Relevanz haben ...
... ggfls. Zielabweichung klären. Gründe für die Abweichung klären. Steht es eventuell im Ermessen des MA ...
... Die Gefühle erst verstecken und dann während des Gesprächs „lospoltern“. Den Grund des Gesprächs erraten ...
... „Vergehen“ in den Augen des Vorgesetzten ist. ...
... (Pünktlichkeit, Schnelligkeit, Arbeitsmenge) und Qualität (Sorgfalt, Innovation, Fehlerfreiheit) ...
... „nicht so ernst“ gesehen. Mehrdeutigkeit der Zielsetzung zulassen, als Machtmittel, z.B. Qualität, Inhalte, Sorgfalt Wankelmütigkeit ...
... das nur er durch entsprechende Verhaltensänderungen bereinigen kann. Entsteht aus der Auseinandersetzung mit dem ...
... Verhindert die Selbstverpflichtung ...
... Keine Unterstützung durch Dritte bei Korrekturmaßnahme, Emotionen sind ...
... die nicht gehalten werden (können) ...