Mitarbeitergespräch von Melanie Harps-Pötter

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Mitarbeitergespräch“ von Melanie Harps-Pötter ist Bestandteil des Kurses „Mitarbeiter*innen durch den Changeprozess führen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Grundlagen
  • Ziele des Mitarbeitergespräches
  • Themen des Mitarbeitergespräches
  • Vorbereitung
  • Organisatorischer Rahmen
  • Durchführung
  • Fallen
  • Nachbereitung
  • Zusammenfassung

Quiz zum Vortrag

  1. Es findet mindestens 1 x pro Jahr statt.
  2. Es ist ein geplantes Gespräch zwischen Mitarbeiter und direkter Führungskraft.
  3. Es ist ein weitestgehend vertrauliches Gespräch.
  4. Die Führungskraft verdeutlicht in diesem Gespräch seine hierarchische Position.
  1. Raum geben für konstruktive Kritik, Anregungen und Ideen.
  2. Verbesserung des Arbeitsklimas.
  3. Die Führungskraft erfährt die aktuelle subjektive Arbeitssituation des Mitarbeiters.
  4. Gehaltsverhandlung.
  1. Feedback zur Zusammenarbeit.
  2. Aktuelle Aufgaben.
  3. Zielvereinbarung für die Periode.
  4. Gehaltswünsche.
  1. Das Gehaltsgespräch - dieses sollte an einem gesonderten Termin stattfinden und kann die Atmosphäre des Mitarbeitergesprächs zerstören.
  2. Kuschelvariante - enthalten Sie dem Mitarbeiter keine Kritik vor. Dies raubt ihm Entwicklungsmöglichkeiten und täuscht über die Situation im Unternehmen hinweg.
  3. Negativpunkte - vermeiden Sie Sätze mit "nicht", "un-" oder "kein", da diese vom Unbewussten nicht aufgenommen werden.
  4. Ess-Dominanz - betrachten Sie das Gespräch als ernsthafte Angelegenheit und legen Sie das Gespräch nicht in die Mittagspause.
  1. Schriftliche / Elektronische Einladung zum Termin.
  2. Agenda oder Formular weitergeben.
  3. 30 min einplanen.
  4. Es muss nichts dafür vorbereitet werden.
  1. Die Führungskraft sollte unvoreingenommen sein.
  2. Der Mitarbeiter sollte genügend Raum zum Reden erhalten.
  3. Die Führungskraft sollte aktiv zuhören.
  4. Die Führungskraft sollte immer wieder auf die hierarchischen Unterschiede zwischen Mitarbeiter und Führungskraft hinweisen.
  1. Die Ergebnisse des Gesprächs werden festgehalten und können überprüft werden.
  2. Auf die Gesprächsinhalte kann man sich klar und ohne Konflikte beziehen.
  3. Führt der Mitarbeiter das Protokoll, so ist er verpflichtet sich noch einmal mit dem Gespräch auseinanderzusetzen.
  4. Das Gespräch ist dadurch rechtlich angesichert.
  5. Durch das Schreiben wird Nervosität abgebaut.
  1. Das Protokoll muss erstellt und zwischen den Beteiligten abgestimmt werden.
  2. Vereinbarte Maßnahmen müssen gestartet werden.
  3. Vereinbarte Zeitpläne müssen notiert werden.
  4. Es fallen keine Tätigkeiten an.

Dozent des Vortrages Mitarbeitergespräch

 Melanie Harps-Pötter

Melanie Harps-Pötter

Melanie Harps-Pötter ist Change-Managerin und Business-Coach aus Hamburg. Ihre Qualifikationen reichen von einem Abschluss als Diplom-Ingenieurin über ein IHK-Zertifikat im Bereich GmbH-Geschäftsführung und Management bis hin zu einem Master of Arts im Bereich Business Coaching und Change Management. Aufgrund Ihrer Erfahrungen im Bereich der GmbH Geschäftsführung, der Abteilungsleitung, im Business-Development sowie im Qualitäts- und Projektmanagment ist sie der richtige Ansprechpartner für die Themen Change-Management, Business-Coaching und Moderation.

Melanie Harps-Pötter und Rüdiger Pötter agieren als Business Coachs, Modera-toren, Projektmanager und Change Manager mit einschlägiger Berufserfahrung als Führungskräfte in verschiedenen Branchen, Unternehmensgrößen und Unternehmensstrukturen unter dem LOGO PREchange.

2011 veröffentlichte Melanie Harps-Pötter ihr Buch "Selbstgesteuertes lernen und emotionale Intelligenz-- Welche Bedeutung haben selbstgesteuertes Lernen und emotionale Intelligenz für Coaching- und Moderationsprozesse?" (GRIN-Verlag).

Kundenrezensionen

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

  • ... aus dem Ich heraustreten und an die ...

  • ... Führungskultur ...

  • ... interessiert ist, die Vorstellungen seiner Mitarbeiter zu erfahren ...

  • ... Qualifikation) des MA kennen lernen; Raum für konstruktive Kritik, Anregungen und ...

  • ... Anliegen ernst genommen Identifikation des MA mit den Aufgaben verbessern Ergebnisorientiertes Arbeiten ermöglichen ...

  • ... Hinweise über Zufriedenheit und Motivation Hinweise zu eventuell aufkeimenden ...

  • ... Erreichung der Unternehmensziele Förderung einer Feedback-Kultur ...

  • ... Zielerreichung; Feedback zum Verhalten (+/-) ...

  • ... Verantwortung Übergabe von neuen Aufgaben Unterstützungsmöglichkeiten (berufl./priv.) ...

  • ... Trotz asymmetrischer Kommunikation soll er das Gefühl von „Augenhöhe“ haben. ...

  • ... Steuern Sie das Gespräch (Lösungsorientierung). Seien Sie unvoreingenommen. Hören Sie gut zu. ...

  • ... und Ablauf darstellen Ablauf erläutern als Fokussierung. Zusätzliche Punkte erfragen. Protokoll Begrüßung ...

  • ... Reflexion der letzten Zielvereinbarung. Feedback geben, Feedback einholen ...

  • ... Sie damit voran? Wie funktioniert die Zusammenarbeit? ...

  • ... mit den Zielen aus dem letzten Gespräch? Was hat Ihnen gefehlt zur ...

  • ... Kritik bezogen auf Leistung / Verhalten ...

  • ... In welchen Bereichen klappt die Zusammenarbeit gut? ...

  • ... und Pflichten, aber auch mit Rechten und Kompetenzen ...

  • ... Zusammenhang mit übergeordneten Zielen stellen. Was benötigen Sie aus Ihrer ...

  • ... Wären Sie bereit für einen längeren – Auslandsaufenthalt ...