Motivorientierte Teamentwicklung von Monika Janzon

video locked

Über den Vortrag

Der Vortrag „Motivorientierte Teamentwicklung“ von Monika Janzon ist Bestandteil des Kurses „Der motivorientierte Ansatz nach Steven Reiss“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Einleitung
  • Aufgabe Führung
  • Charakterreich Ansatz
  • Arbeitsthesen und Nutzen
  • Praxisfall Team A
  • Praxisfall Team B

Quiz zum Vortrag

  1. Die Teammitglieder haben bestimmte Gemeinsamkeiten.
  2. Die Teammitglieder haben gemeinsame Ziele und gemeinsame Feinde.
  3. Die Teammitglieder haben übereinstimmende Kompetenzen.
  4. Das gesamte Team hat ähnliche Lebensmotivausprägungen.
  1. Das Nichtbefriedigen der eigenen Bedürfnisse durch das Team
  2. Erfolge und gemeinsame Gewinne
  3. Geklärte Zuständigkeiten
  4. Die Befriedigung der gegnerischen Teambedürfnisse
  1. Eine Persönlichkeit ist nicht zu ändern, aber über fachliche Fortbildung ist eine Annäherung daran möglich.
  2. Eine Persönlichkeit ist nicht zu ändern, aber über die Motivanalyse lässt sie sich beeinflussen.
  3. EIne Persönlichkeit ist nur dann änderbar, wenn intrinsische Motivationen existieren und finanzielle Anreize gesetzt werden.
  4. Eine Persönlichkeit ist nicht zu ändern, aber es ist möglich diese zu formen und in die richtige Richtung zu lenken.
  1. Übereinstimmende Emotionen und Werte
  2. Das formale Ziel
  3. Die Hetreogenitätsorientierung
  4. Der Zeitdruck
  1. Teilnehmer erfahren was Ihrem Leben Sinn gibt.
  2. Es birgt das Potenzial der Selbstakzeptanz und des Respekts gegenüber anders denkender Menschen.
  3. Es leitet an, inwieweit die Hardfacts den Softfacts überwiegen.
  4. Teilnehmer können sich so auf Gemeinsamkeiten besinnen.
  1. Zunächst müssen alle Teammitglieder, deren Ziele und Emotionen und das Umfeld analysiert werden.
  2. Am Anfang steht die Orientierung am gegnerischen Team und deren Fehleranalyse.
  3. Was zuerst getan werden muss, ist alle finanziellen Interessen der Mitglieder aufzudecken und diese zu reglementieren.
  4. Im ersten Schritt wird eine SWOT Analyse vorgenommen.
  1. Damit blinde Flecken aufgedeckt werden
  2. Damit Selbstverständlichkeiten klar werden
  3. Damit ein Ziel gesetzt und darauf basierend Druck ausgeübt werden kann
  4. Damit offen gelegt wird, wie das Team normativ zusammen arbeiten soll
  1. Es schafft Transparenz.
  2. Es ist nicht diskriminierend, sondern wertschätzend.
  3. Es bringt Dinge auf den Punkt.
  4. Es ist stigmatisierend und kategorisierend.

Dozent des Vortrages Motivorientierte Teamentwicklung

 Monika Janzon

Monika Janzon

Monika Janzon ist Ihr Ansprechpartner und Coach, der Verbindungen zwischen den Persönlichkeiten von Führungskraft und MItarbeiter, Verkäufer und Kunde oder Coach und Coachee schafft. Ihre lebendigen und motivierenden Vorträge und Veranstaltungen zu den Themen Persönlichkeit, Motivation und Führung sind bei den Zuhörern sehr beliebt.

Kundenrezensionen

(1)
5,0 von 5 Sternen
5 Sterne
5
4 Sterne
0
3 Sterne
0
2 Sterne
0
1  Stern
0


Auszüge aus dem Begleitmaterial

... Kommunikation erfolgen, die gemeinsame Emotionen ermöglicht. ...

... Bedürfnisse durch „das Team“, 2. Misserfolge, ...

... Charakter: Ziele, Werte, Motive Verhaltensweisen & Art der Kommunikation. ...

... Aktivität: Rache/Kampf, emotionale Ruhe; die 16 Lebensmotive - verbindend oder trennend ...

... genauer gemäß ihrer starken Lebensmotivausprägungen. Das Interesse an der Bedürfnisbefriedigung wird durch einen stark erfüllenden Tiefgang der Gefühle hervorgerufen. ...

... sie wirklich will und was dem eigenen Leben einen Sinn gibt. Diese Erkenntnisse bilden die Grundlage für die Selbstakzeptanz eines jeden Menschen und den Respekt ...

... Praxisfall Team A: - Teammitglied 3 ist männlich, Anfang 30, unverheiratet, ohne Kind. Umfeld: Werbeagentur. ...

... jeweils Reflexion auf Zusammenarbeit. 3. Schritt: Gemeinsamer Workshop zur Klärung stärken ...

... Kind T3: Mitte 30, unverheiratet, 1 Kind. Monika ...

... Schlechte Kritik nimmt er sehr persönlich. ...

... hinsichtlich der Kollegin. Aus seiner Sicht arbeitet sie zu oberflächlich und ist wenig einsichtig. Starke Ausprägung Rache/Kampf, starke Ausprägung ...

... Team: Wenn mal etwas nicht so Nettes gesagt wird, muss sie erst wieder ...

... viel zu viel und ist dadurch langsam bei Kundenanfragen. Potenziell sieht sie die Gefahr, dass sie als starke Frau von den beiden als zu dominant erlebt wird. „Das bringt mir dann Starke ...

... starke Ausprägung: Rache/Kampf. Starke Ausprägung: Essen. Starke Ausprägung: Teamorientierung. Starke Ausprägung: Beziehungen. Starke Ausprägung: emotionale Ruhe...

... schon informiert, wie die neuen Kollegen denn so angesehen sind. „Man kann ja nie wissen, wen man da ins Team kriegt.“ Er ahnt aber auch ...

... Ziele erreichen. Wir fühlen keine/geringe Abhängigkeit von Besitz und Status. Macht: Ich will Einfluss nehmen, entscheiden, führen, leisten. Sparen/Sammeln: Ich will frei sein von der Verantwortung für Besitz. Selbstverständlichkeiten: ...

... Unsicherheit vs. Gelassen und Selbstsicherheit. Verbundenheit, Einssein mit anderen vs. Freiheit, Selbstbestimmung. Teamorientierung: Ich will Konsens vs. ...

... Anerkennung: Ich will Fehler vermeiden vs. ich kann alles schaffen! Aspekten (Minister für besondere Aufgaben). T1 übernimmt Gespräche mit empfindsamen, besonderen Ansprechpartnern. ...

... den Raum für Austausch und fühlt sich dadurch verbundener. T1 übernimmt mehr Organisationsaufgaben für das Team (Innenminister). Teamorientierung: Ich will Konsens vs. ich will ...

... vs. ch will selbstbestimmt sein! Anerkennung: Ich will Fehler vermeiden vs. Ich kann alles schaffen! ...

... ein bestehendes Team auf der Basis der beteiligten Persönlichkeiten. Altes Team: 2 Geschäftsführer und 8 Bereichsleiter, neues Team: ...

... Praxisfall Team B: zukünftiges Miteinander. 3. Schritt: Gemeinsamer Workshop mit den Bereichsleitern zur Klärung ...

... der Verantwortung für Besitz. Selbstverständlichkeiten: Besitz, emotionale Ruhe: Ich will Herausforderungen. Ziel-/Zweck: Ich will tun, was geht. Selbstverständlichkeiten: Wir arbeiten lange. Wir setzen uns Ziele und ...

... Anerkennung: Ich will Fehler vermeiden vs. ich kann alles schaffen! Gewinner sein wollen vs. harmonisches Miteinander. Monika Janzon ...

... autark? Flexibel oder strukturiert? Risikobereitschaft: mitmachen oder bewahren? Risikobereitschaft: mitmachen oder ...

... Die 16 Lebensmotive. Welche Werte und Bedürfnisse unserem Verhalten zugrunde liegen. GABAL Verlag, Offenbach 2009 (Titel der Originalausgabe „The Normal Personality) ...