Personalentlohnung
Über den Vortrag
Entlohnung besteht häufig aus mehr als dem monatlich gezahlten Fix-Betrag.Welche Möglichkeiten von monetären und nicht monetären Bestandteilen sind üblich und wie finde ich eine „Lohngerechtigkeit“.
Der Vortrag „Personalentlohnung“ von Melanie Harps-Pötter ist Bestandteil des Kurses „Mit zufriedenem Personal mehr erreichen durch intelligentes Change Management“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
- Einführung und Definition
- Ziele der Entlohnung
- Prozess der Gehaltsfindung
- - Entgelddifferenzierung
- - Entgeldform
- Aufbau ERA
- - Entgeldgruppen
- - Entgeldstufen
- - Leistungsabhängiger Faktor
- Rechenbeispiel
- Zusammenfassung
Quiz zum Vortrag
Was sind Kriterien der Gehaltsfindung?
- Anforderungen
- Qualifikation
- Unternehmenserfolg
- Position des Ehegatten
Was sind die Ziele der Entlohnung?
- Entgeltgerechtigkeit als Hygienefaktor
- die Erzeugung von strategiekonformen Verhalten
- die Sicherstellung von Arbeitsleistung und Arbeitszufriedenheit
- die Erzeugung von gesellschaftlichem Wert
Was sind Annahmen, die hinter einer statusabhängigen Entlohnung stehen?
- Durch längere Betriebszugehörigkeit steigt die Arbeitsleistung.
- Eine höhere hierarchische Position hat einen größeren Einfluss auf den Unternehmenserfolg.
- Ein höheres Lebensalter macht weise und daher ist der Mitarbeiter leistungsfähiger.
- Wenn sich die Ehefrau um Haushalt und Familie kümmert, ist der Ehemann leistungsfähiger.
Welche Voraussetzungen gelten im Beispieltarifvertrag für die Entgeltgruppen 9 - 12?
- Sie benötigen ein Studium von mindestens 4 Jahren Regelstudienzeit.
- Sie benötigen eine 3-jährige Ausbildung mit Zusatzqualifikationen.
- Sie benötigen mindestens 15 Monate an Zusatzqualifikationen.
- Sie benötigen eine 6-wöchige Schulung.
Wie lang ist die Dauer im Beispiel, um von der Entgeltstufe A nach B zu wechseln?
- Bei höherer Entgeltgruppe ist die Einarbeitungszeit länger.
- Für die Entgeltgruppe 1 gilt keine Entgeltstufe.
- In der höhsten Entgeltgruppe gibt es keine Einarbeitungszeit.
- Für jede Entgeltgruppe gibt es genau eine Entgeltstufe.
Was sind Beurteilungskriterien für die Leistungskomponente in dem vorgestellten Tarifvertrag?
- Qualität
- Effizienz
- Ausbildung
- Alter
Was fördert Einsicht der Mitarbeiter in die Notwendigkeit von Veränderungen?
- Misserfolge
- Lob
- gute Unternehmensergebnisse
- häufige Reklamationen
Dozent des Vortrages Personalentlohnung
Melanie Harps-Pötter
Melanie Harps-Pötter ist Change-Managerin und Business-Coach aus Hamburg. Ihre Qualifikationen reichen von einem Abschluss als Diplom-Ingenieurin über ein IHK-Zertifikat im Bereich GmbH-Geschäftsführung und Management bis hin zu einem Master of Arts im Bereich Business Coaching und Change Management. Aufgrund Ihrer Erfahrungen im Bereich der GmbH Geschäftsführung, der Abteilungsleitung, im Business-Development sowie im Qualitäts- und Projektmanagment ist sie der richtige Ansprechpartner für die Themen Change-Management, Business-Coaching und Moderation.Melanie Harps-Pötter und Rüdiger Pötter agieren als Business Coachs, Modera-toren, Projektmanager und Change Manager mit einschlägiger Berufserfahrung als Führungskräfte in verschiedenen Branchen, Unternehmensgrößen und Unternehmensstrukturen unter dem LOGO PREchange.
2011 veröffentlichte Melanie Harps-Pötter ihr Buch "Selbstgesteuertes lernen und emotionale Intelligenz-- Welche Bedeutung haben selbstgesteuertes Lernen und emotionale Intelligenz für Coaching- und Moderationsprozesse?" (GRIN-Verlag).
Kundenrezensionen
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Auszüge aus dem Begleitmaterial
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... ein Unternehmen ihren Mitarbeitern als Ausgleich/ Gegenleistung ...
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... Entgelthöhe Personalaufwand Personalzusatzaufwand Wertschöpfungsverteilung ...
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... „gleicher Lohn für gleiche Leistung“ erfolgsabhängig; „gleicher Lohn für gleichen Unternehmungserfolg“ qualifikationsabhängig ...
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... (z.B. geistig-schöpferische Arbeiten, Bürotätigkeiten), Bei denen die Arbeitsgeschwindigkeit nicht oder nur in sehr engen Grenzen durch die ...
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... zur „Normalleistung“ soll entlohnt werden ...
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... beeinflussbar Prämienlohn; Quantität; Qualität; Ersparnis Leistungszulage; subjektive Leistungsbewertung ...
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... Unternehmens / Bereichs (Ertrag, Strategieumsetzung, Gewinn, …); Geringe Beeinflussbarkeit ...
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... müssen minimiert werden; Verschiedene Entlohnung bei gleicher Aufgabe und Leistung wegen ...
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... Keine Anreize zur individuellen Leistungssteigerung; Betriebsblindheit Annahme höhere hierarchische Position = größerer ...
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... Entgelthöhe Personalaufwand Personalzusatzaufwand; Wertschöpfungsverteilung ...
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... Fortbildung und zum beruflichen Aufstieg; Ein gutes Betriebsklima ...
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... Vermögenswirksam Nicht- monetär ...
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... Sachleistungen Konsumvorteile Nutzungsgewährungen ...
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... Abschluss einer privaten Krankenzusatzversicherung über das Unternehmen anstatt Auszahlung ...
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... Anforderungen Leistungen Unternehmenserfolg Qualifikation Status Entgeltform Monetär ...
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... freiwillig angewendet oder „daran orientiert" ...
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... Öffnet für langjährige Berufserfahrung ...
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... Meister / Fachwirt Entgeltgruppe 8; Berufsausbildung + umfangreiche Zusatzqualifikation; (Techniker, Betriebswirt, Meister, Fachwirt) ...
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... Aufgabenstellung; Über EG8 hinausgehende Qualifikation; Gleichgestellt mit 4jähriger Regelstudiendauer Entgeltgruppe 10; 4jähriger Regelstudiendauer ...
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... Abgeltung der Leistung über „Durchschnitt“; Leistungsabhängige Entgelt liegt zwischen ...
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... Sorgfalt, Einhaltung von Zusagen Qualität; Initiative, Übernahme von Verantwortung ...
