Publikumsanalyse
Über den Vortrag
Der Vortrag „Publikumsanalyse“ von M.A. (Magistra Artium) Astrid Göschel ist Bestandteil des Kurses „Rhetorik und Persönlichkeitsbildung“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
- Wichtige Vorabüberlegungen
- Drei Aufgaben und Redegattungen eines Redners
- Merken, machen, weiterdenken
Quiz zum Vortrag
„Mit Blick auf Ihr Publikum ist neben der Sache auch der Blick auf Emotionen wichtig.“ Ist dieser Satz korrekt?
- Ja, weil Ihre Zuhörer neben der Sachinformation auch stets emotional Ihrem Vortrag beiwohnen
- Ja. Emotionen sind Tatsachen. Wie Sie eine Sache vortragen entscheidet zum großen Teil darüber, ob Interesse geweckt wird oder Ärger bei Ihren Zuhörern entsteht.
- Diese Aussage ist falsch. Es geht stets nur um die Sache.
- Keine der genannten Antwortmöglichkeiten ist zutreffend.
Inwiefern gilt folgender Satz in der Rhetorik? „Die Dosis macht das Gift.“
- Stimmt. Alles was Sie zu wenig machen verhindert Wirkung.
- Stimmt. Alles was Sie zu viel machen verliert an Wirkung. Künstlichkeit bewirkt einen Vertrauensverlust bei Ihrem Gegenüber.
- Stimmt nicht. Im Gegenteil. Es gilt der Satz „Je mehr, desto besser.“
- Stimmt nicht. Je mehr Raum ein Redner einnehmen kann, desto mehr sollte sich auch rhetorisch inszenieren. Und hierzu kann der Redner durchaus übertreiben
Welche 3 Aufgaben habe ich als Redner?
- Informieren, unterhalten/erfreuen, überzeugen
- Geschichten erzählen, Statistiken mit Animationen zeigen, überzeugen
- Informieren, über das Publikum lachen, überzeugen
- Beeindrucken, korrekt sprechen, informieren
Welche 3 Redearten gibt es?
- Meinungsrede, Sachvortrag, Festrede
- Interview, Meinungsrede, Propaganda
- Verhandlungen, Gespräche, Interviews
- Festrede, Überrede, Predigt
Wie lassen sich die drei Aufgaben eines Redners trainieren?
- Indem man Struktur, Methode und Vorgehensweise von Rednern in unterschiedlichem Kontext analysiert
- Indem man sich fragt, was getan wird, um zu "erfreuen", zu "informieren" und zu "überzeugen"
- Es handelt sich hierbei um "angeborene" Fähigkeiten, die sich nicht trainieren lassen.
- Indem man sich möglichst viele Vorträge passiv anhört
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Dozent des Vortrages Publikumsanalyse
M.A. (Magistra Artium) Astrid Göschel
Astrid Göschel ist Expertin für das gesprochene Wort. Seit 1998 ist sie Trainerin, Konzeptioniererin und Coach und veröffentlichte Fachartikel, Schulungsmethoden und didaktische Konzepte. Mit wissenschaftlicher Kompetenz und Erfahrung berät Astrid Göschel Personalberater zu Ihren Zielen der Personalentwicklung. Firmenintern bildet sie Multiplikatoren aus und stellt eigene Schulungskonzepte in den Spezialisierungen Rhetorik, Unternehmenskommunikation & Leitbildentwicklung und Kundenorientierung zur Verfügung.Kundenrezensionen
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Auszüge aus dem Begleitmaterial
... Wahrnehmung eingestellt - Wie baue ich die Brücke zu meinem Publikum? 1. Wer sitzt vor mir? 2. Wie „informiere“, „erfreue“ und ...
... werden mitteilsam, zuversichtlich, fröhlich, zufrieden, liebevoll, wach, erleichtert, gerührt, aufgeregt, lebendig, überschwänglich, wonnig, lebhaft, neugierig, unbekümmert, ...
... besorgt, bestürzt, hilflos, irritiert, ungeduldig, unglücklich, neidisch, konfus, feindselig, lethargisch, frustriert, faul, pessimistisch, verletzt, böse, nervös, verzagt, enttäuscht, aufgewühlt, gleichgültig, verloren, atemlos, ...
... vermeiden - Gefühle sind Tatsachen und Perspektivwechsel notwendig MERKEN - Der Wurm muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler gefallen. - Beobachten Sie als Zuhörer bei einer Veranstaltung genau ...
... unterhalten Dozent - Titel des Vortrags 61 Glaubwürdigkeit ...
... Titel des Vortrags 62 - Meinungsrede Verhandlungen - Wahlrede Gehaltsgespräch ...
... „erfreuen“, „zu informieren“ und „zu überzeugen“? MACHEN - Ab wann wirkt ein Redner auf Sie künstlich oder gar abstoßend ? ...
