Stresskompetenz von David D. Kaspar

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Über den Vortrag

Instrumentelle Stresskompetenz: Sinnvolle "engpasskonzentrierte" Arbeitsorganisation
Mentale Stresskompetenz: Stress entsteht im Kopf. Umgang mit hinderlichen Denkmustern.
Regenerative Stresskompetenz: Gönn dich dir selbst!

Der Vortrag „Stresskompetenz“ von David D. Kaspar ist Bestandteil des Kurses „Strategisches Stressmanagement“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Persönliche Stressverstärker
  • Leistungsmotiv
  • Anerkennungsmotiv
  • Autonomiemotiv
  • Kontrollmotiv
  • Wunsch nach Wohlbefinden
  • Umgang mit den persönlichen Stressverstärkern
  • Typische Problemmuster
  • Konkrete Arbeitshilfen
  • Regenerative Stresskompetenz
  • Wege der Entspannung
  • Welcher Entspannungstyp bin ich?
  • Tipps
  • Zusammenfassung

Dozent des Vortrages Stresskompetenz

 David D. Kaspar

David D. Kaspar

David D. Kaspar ist seit vielen Jahren als Executive Coach, Führungskräfte-Trainer und Dozent im deutschsprachigen Raum tätig. Als ehemaliger Jurist und Wirtschaftsmediator, der selbst aus einer Unternehmerfamilie stammt, kennt er die Bedürfnisse und Problemstellungen seiner Klienten. Seine Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Unternehmern und Führungskräften im Oberen bzw. Top-Management (C-Level) macht ihn zum Experten für Authentic Leadership Development: "Führungskräfte weiterbringen - das ist nicht nur mein Job, sondern meine Leidenschaft!"

Nach seinen Masterstudien in Rechtswissenschaft (MLaw) und Wirtschaftsmediation (MM) absolvierte er diverse Weiterbildungen in Coaching und Training. Dabei ergänzte er sein Wissen zusätzlich mit einem postgradualen 5-semestrigen coachingorientierten Studium in Psychologie, Philosophie und BWL. Neben seiner Haupttätigkeit als Executive Coach ist David D. Kaspar Veranstalter und Lehrgangsleiter einer Führungsausbildung. Als Managing Partner entwickelt und organisiert er in den DACH-Ländern zusammen mit seinem Business Partner und 10 Partnertrainern das bekannte Action Learning Format "Reality Training LEAD". David D. Kaspar ist verheiratet, hat zwei Kinder, ist begeisterter Bergsteiger, notorischer Bücherwurm, liebt Käse, lacht gerne, joggt nur aus Vernunftgründen und praktiziert mit großer Faszination Zen.

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... 1. Situation identifizieren: Wann? Wo? Wer? Was geschieht? 2. Bewertung der Situation: Erwartungen? ...

... ziehen, Korrektive etablieren – Beibehalten oder neue Ideen zur Bewältigung sammeln. • Konkrete, realistische Schritte planen. • Handeln! ...

... Weiterleiten? Anzahl Empfänger? – Fixe Zeiten für Email definieren. – Nonverbale Signale können nicht per Email kommuniziert werden. Missverständnisse, Eskalation, Emailfluten: ...

... Kompetenzen entwickeln: Abgrenzung, Nein sagen. • Unterstützung suchen, Netzwerk ...

... setze mich selbst unter Stress, indem…

... Meinungen, die wir zu den Dingen haben.“ Philosophie Epiktet (griech. Philosoph der Stoa, 50 -138 n.Chr.) ..

... Misserfolg, Versagen und eigene Fehler möglich sind. • sich ständig verbessern wollen oder nach Höchstleistungen zu streben. ...

... Interessen werden zurückstellt, übergroße Hilfsbereitschaft. Vorteil: In vielen Situationen ist es angemessen, Kompromisse zu schließen, nachzugeben und anderen zu ...

... Abhängigkeit von anderen, eigene Hilfsbedürftigkeit und Schwächen erlebt werden. • Aufgaben am liebsten allein und machen Schwierigkeiten, Sorgen und Ängste mit sich ...

... machen, und es kostet sie viel Zeit und Kraft, Entscheidungen zu treffen, aus Angst, mögliche Risiken zu übersehen. Vorteil: ...

... unangenehme Aufgaben, Anstrengung oder Frustrationen möglich sind. • «Aufschieberitis» und Flucht in Hilflosigkeit. • Übertriebene Schonhaltung: Es ist besser ...

... Leute, die uns mit ihrer Art ziemlich nerven… • Gegenspieler ...

... Realität hadern. • sich in Ärger und Frust hineinsteigern. Problemmuster: Blick auf das Negative • einseitig negative ...

... das Verhalten anderer zu persönlich nehmen. • sich vorschnell persönlich betroffen, angegriffen, verantwortlich, ...

... beteiligten Personen die Sache? Wie fühlen die sich? • Wie würde das Geschehen in einem Dokumentarfilm aussehen? • Was genau ist passiert? Was ist im Einzelnen geschehen oder gesagt worden? • Wie werde ...

... sagen? • Was ist das Gute an der Situation? • Was kann ich lernen? Welchen Sinn hat das für mich? • Wie wird es sein, wenn ich die Anforderung erfolgreich bewältigt ...

... Sport, Spiel, Soziale Kontakte, Kunst und Kultur zu reduzieren! Mit fataler Wirkung: Belastung schaukelt sich weiter hoch, da Regeneration fehlt. ...

... • Etwas für andere tun • Wellness • Meditation ...

... ich? • Verschiedene Menschen – verschiedene Wege • Was für ein Entspannungstyp ...

... nur ein halber Mensch. • Ich reagiere äußerst empfindlich auf fehlende ...

... eines meiner Lieblingsfächer. • Wenn ich mich nicht genug bewege, fühle ich ...

... erlebe ich sehr intensiv. • Emotional bin ich eher ...

... nicht mein Ding. • Wenn mir etwas gefällt, will ich es sofort ...

... gern Verantwortung für andere. • Ich kann schlecht allein sein. ...

... eine ausgeprägte Vorstellungskraft. • Ästhetik in Architektur und Natur ist mir ...

... kleine Dinge tagtäglich genießen, als alles auf den Urlaub ...

... mir Spaß gemacht? • Wobei habe ich mich wohl gefühlt? • Was habe ich genossen? • Was ...

... Wie kannst Du aber voll und echt Mensch sein, wenn Du Dich selbst verloren hast? Auch Du bist ein Mensch. Damit Deine Menschlichkeit allumfassend und vollkommen sein kann, musst Du also nicht nur für alle anderen, sondern auch für ...