Der Vortrag „(f)es - Teamführung “ von Claus-Dieter Piontke ist Bestandteil des Kurses „Führen (f), entscheiden (e), steuern (s)“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Was zeichnet ein „echtes“ Team aus?
Warum ist die Zusammenarbeit in einem Team als harmonisch zu bewerten?
In Teams gilt es eine Vielzahl von Rollen abzudecken. Was ist dabei zu beachten?
Welche der folgenden Begrife entsprechen typischen Rollenbildern in Teams?
Wie entwickeln sich Teams?
Warum ist es manchmal hilfreich, einen Konflikt im Team "unter den Teppich" zu kehren?
Was sind die Merkmale der sogenannten Norming-Phase der Teamentwicklung?
Was beeinflusst den Teamerfolg?
Welche Risiken sind mit der Teamorganisation verbunden?
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... Konflikt- und Kritikfähigkeit, Einfühlungsvermögen, Anpassungsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Kommunikationsfähigkeit ...
... Aufgrund des Zusammengehörigkeitsgefühls lässt sich das Ganze höher bewerten, als die jeweiligen Einzelinteressen. Die Zusammenarbeit verläuft weitestgehend ...
... Claus-Dieter Piontke, führen - entscheiden - steuern ...
.. eher um die Führung, Planung und Organisation im Tagesgeschäft des Teams. Starker eigener Antrieb und Antreiber im Team. Strukturiert, dynamisch und ehrgeizig ...
... von Ideen und Anregungen Kreativ und ein Quell der Inspiration. Phantasievoll beschreitet er auch neue Wege "Auf die zündende Idee ...
... Weltoffener Kontakter hält Kontakt zur „Außenwelt“ der Gruppe. Bringt von dort neue Ideen und Vorschläge mit ein. Sympathisch, weltoffen und kontaktfreudig ...
... Hilft Spannungen zu überwinden. Leistungen fallen dann meist vermehrt auf, wenn er nicht da ist. Hohes empathisches Wahrnehmungsvermögen. Bedürfnisse der Teammitglieder (beruflich/privat) ...
... - Reduziert Konflikte - Gibt Stabilität, PI-CCT Claus-Dieter Piontke ...
...Teamphasen, Personenbezog enes Verhalten, aufgabenbezogenes Verhalten, Entwicklung/ Gefühl, Aufgabe Führungskraft, Storming: Grenzen austesten, Kampf Konflikt: Wird ausgetragen ...
... Abhängigkeit: Gruppe richtet sich nach dem Leiter. Sucht Gemeinsamkeit Orientierung: Wozu sind wir hier? ...
... Teamphasen, Personenbezog enes Verhalten, aufgabenbezogenes Verhalten, Entwicklung/ Gefühl, Aufgabe Führungskraft, Norming (Spielregeln festigen), zusammenwachsen: Allmählich entstehen gemeinsame ...
... sich in seiner Unterschiedlichkeit optimal und steht für einander ein Lösen von Problemen/Aufgaben: Effektives Team, hohe Leistungen, ...
... - Persönlichkeit des Führenden - Führungsinstrumente - Weisungen, Anreize, Informationen, Gespräche, Delegation, Lob, Tadel, ...
... - Erfüllung von Zielen, Ziele: Leistungsziele, Erhaltungsziele (z. B. wenig Fehlzeiten), Zufriedenheitsziele, PI-CCT ...
... kann mehr Wert auf Harmonie als auf kritische Auseinandersetzung legen. Komplexe und dynamische Aufgaben können besser gelöst werden. Die Gruppe kann sich gegen externe Informationen und Einflüsse besser ...
... organisatorischen Einheiten entstehen. Arbeitszufriedenheit kann erhöht und Stress reduziert werden. Mitglieder können die Lust ...
... die geringste Energie aufgewendet wird (Energiesparmodus). Gefahr der Harmonisierung (Konfliktunterdrückung), - Teams treffen risikoreichere Entscheidungen, als ...