Rhetorik Tipps
Über den Vortrag
Rhetorik Tipps - sowohl für Ihre Moderationen in Konferenz und Meeting - als auch für Ihr gesamtes Berufs- und Alltagsleben, gibt Ihnen die Vortragsrednerin Inge Bell. Lernen Sie die goldenen Klartextregeln für anschauliche Sprache kennen und hinterlassen Sie einen authentischen und professionellen Eindruck.Der Vortrag „Rhetorik Tipps“ von Inge Bell ist Bestandteil des Kurses „Moderation von Meetings“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
- Was Sie über klare Sprache erfahren werden
- Die freie Rede, das flüchtige Wort
- Mut zur Lücke
- Rutschbahnen für Sinnzusammenhänge
- Goldene Klartextregeln
- Für ein gutes „Danach“
Quiz zum Vortrag
Was unterscheidet die gesprochene Sprache vom geschriebenen Wort?
- Gesprochene Sprache darf lebendig sein, auch wenn sie dadurch manchmal grammatikalisch ungereimt erscheint.
- Für die gesprochene Sprache gilt, dass sie eindrücklicher wird, je einfacher sie ist.
- Wenn Sie sich versprechen oder grammatikalisch falsch liegen, ist dies ein unverzeihlicher Fehler, der Ihre Kompetenz schmälert.
- Die freie Rede ist in jedem Fall die beste Option für Vorträge und Reden.
Warum ist "Mut zur Lücke" auf der sprachlichen Ebene keinesfalls negativ konnotiert?
- Weil die sprachlichen Lücken dem Zuhörer Platz zur Eigenleistung bieten
- Weil die sprachlichen Lücken die Kompetenz der Zuhörer größer erscheinen lassen
- Weil die sprachlichen Lücken ihre Gedächtnislücken vergegenständlichen
- Weil die sprachlichen Lücken Ihnen Pausen einräumen Ihren Vortrag auch a la minute umzubauen
Wie können Sinnzusammenhänge durch "Rutschbahnen" hergestellt werden?
- Durch Bilder und sprachliche Bilder
- Durch Redewendungen und Zitate
- Durch klare, wissenschaftliche Sätze und Paradigmen
- Durch Geschichten, Exkurse und Anekdoten
Warum sollten Sie Ihre Sprache mit Bildern und sprachlichen Bildern bestücken?
- Weil sie so die Chance bekommt im Gedächtnis zu bleiben
- Weil Sie so Inteligenzunterschiede zu Ihren Zuhörern überbrücken
- Weil Sie so die Inkompetenz beim Zuhörer entlarven
- Weil Sie so klug und trotzdem witzig wirken
Wie können Sie mit Zitaten Ihre sprachlichen Ausdrücke bekräften und Sinnzusammenhänge herstellen?
- Zitate machen wach.
- Zitate regen zum Nachdenken an.
- Zitate fördern die Konzentration.
- Zitate verschleiern Ihre Wissenslücken.
Welche "Goldenen Klartext-Regeln" in Reimform existieren?
- „–ung ist eine Zumutung.“
- „–heit und –keit – des mocht koa Freid.“
- "Passiv ist ein Massiv."
- "Verben verderben."
Was sind die Gewürze der "guten" Sprache?
- Zitate
- Sprachliche Bilder
- Schachtelsätze
- Fachsprachliche Ausdrücke
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Dozent des Vortrages Rhetorik Tipps
Inge Bell
Als Trainerin und Coach weiß Inge Bell genau, wie sie eine Pinnwand Moderation gewinnbringend führt. Als ehemalige langjährige Journalistin kennt sie rhetorische Mittel, hält Rhetorik Trainings und spricht Klartext, um Menschen zu erreichen und zu bewegen. Die Gründerin und Namensgeberin von Bell Media ist außerdem Filmproduzentin, studierte Slavistin und Osteuropa-Historikerin - und engagiert sich bis heute als Menschenrechtlerin für die brennenden Themen aus den Krisenherden (Süd-)Osteuropas. Inge Bell ist Preisträgerin „Frau Europas 2007“ und wurde 2012 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. www.bellmedia.infoKundenrezensionen
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