Der Vortrag „Umgang mit Widerstand“ von Melanie Harps-Pötter ist Bestandteil des Kurses „Wie Sie Change Management erfolgreich umsetzen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Was sind Ursachen für Widerstand?
Was sind Auswirkungen vor Widerstand?
Welche Gruppe(n) aus der Akzeptanzmatrix sollte man zuerst einbeziehen?
Welche Fragen sind bezogen auf die eventuelle Macht von Widerständlern wichtig?
Was sind wichtige Aktivitäten im klärenden Gespräch mit einem Widerständler?
Welche Einstellungen zum Widerstand sollten Sie sich als Führungskraft aneignen?
Nach welchem Grundsatz ist den Ängsten und Befürchtungen der Mitarbeiter zu entgegnen?
Wie lässt sich durch einfache Schritte eine Sendebereitschaft beim Gegenüber einstellen?
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... Die eigene Betroffenheit steht im Mittelpunkt. Fragen entstehen: Was bedeutet das ...
... Abteilung / mein Umfeld? ...
... oder dagegen (oder unentschlossen abwartend) Driving forces ...
... zu verlieren, einer neuen Aufgabe nicht gewachsen zu sein. ...
... Mangelnde Bereitschaft zur Übernahme von Zusatzaufgaben; Eingeschliffene Gewohnheiten, fest eingeübte Praktiken ...
... Oktroyierung von außen, z. B. durch Unternehmensberater („not invented here“-Syndrom) ...
... Rationaler Widerstand; Macht und Status Politischer Widerstand ...
... Kritik an Top-Management und an Führungskräften gegenüber Externen ...
... Widerspruch Ausweichen Aufregung Lustlosigkeit Reden ...
... Frustration Folgen; Wer ist an einem Erfolg interessiert? Unterstützung / Motivation Energie; Wer sind die ...
... sind ihre Herausforderungen? Wofür werden sie belohnt? Ziele: Wer entscheidet über die Belohnung? Auf welche Kooperationspartner ...
... man nicht in Frage stellen lassen? Welche Gedanken fürchtet man? Welche Auffassungen sind bei dieser Gruppe ...
... können sie das Aktionsfeld anderer einengen oder erweitern? Inwiefern beziehen ...
... Kommunikationswege und Informationsquellen kontrollieren sie? Wo wirken sie ...
... sind sie Relaisstellen zur Umwelt? ...
... Sondierungsgespräche; Frage nach –Beweggründen der geplanten Veränderung ...
... Informelle Gespräche: –Mittagessen, Abendessen –Kaffee-Ecke, Raucherpause ...
... berechtigt oder nicht? Konstruktiv = Partizipation der Mitarbeiter ermöglichen ...
... Eigenbrödler Einzelgänger + - Charmant Kreativ Spontan Chaos Flucht Langeweile + - Einfühlsam Ordentlich Verlässlich ...
... und Ziele: rechtzeitig und transparent Konsequenzen für ...
... Äußerungen der Mitarbeiter; außergewöhnliches Verhalten ...
... Entscheidungsprozessen Partizipation, teilweise konstruktive Rollen ...
... –Wunschkonzert –Durchsetzen von Einzelinteressen; Zuvor in einem 4-Augen-Gespräch ...
... Bedürfnisse senden; Diese als Wunsch zu äußern (VW-Regel: Vorwürfe vermeiden, Wünsche ...
... Vermutung: „Ich vermute, dass das daher kommt, weil …“ Reaktion des Empfängers (Zustimmung, Ablehnung der Hypothese ...
... und aus Zeigen Sie Aufmerksamkeit und seien Sie aufmerksam Versetzen Sie sich in ...
... zu werden und alles ändern zu müssen. -Erhalt der ersten Zustimmung ...
... sehen absolut keinen Sinn darin, etwas zu ändern! ...
... sind auch positiv. Daher: mit dem Widerstand gehen und nicht gegen ihn. ...